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Terms in this set (200)
Druck = ?
Kraft pro Flaeche
Einheit Druck
Pa
Pa = ?
N / m^2
Arbeit = ?
Kraft X Weg
Einheit Arbeit
J
J = ?
J = N X m
Leistung = ?
Arbeit pro Zeit
Leistung Einheit
W
W = ?
J/s
Massenkonzentration
Masse pro volumen
Molare Konzentration
Stoffmenge pro Masse
Osmolaritaet
osmotisch wirksame Stoffmenge pro Liter Loesung
Osmolalitaet
osmotisch wirksame Stoffmenge pro Kg Loesungsmittel
Osmose
Diffusion von Loesungsmittel durch semipermeable Membran
Osmotischer Druck ist abhaengig von
Anzahl der Teilchen
Osmotischer Druck Formel
P_osm = n/V *RT
osmotischer Druck steigt proportional zu
Anzahl Teilchen und Temperatur
isotone Loesung
Alle loesungen die den gleichen osmotischen Druck ausloesen wie Plasma (745kPa)
Diffusion ist getrieben durch
Konzentrationsunterschiede
Konvektion ist getrieben durch
Temperatur und Druck Unterschiede
Welchen Einfluss hat der Anteil an ungesaettigten Fettsaueren auf eine Membran?
Membran wird flexibler e hoeher der Anteil an ungesaettigten Fettsaeuren
Ficksches Diffusionsgesetz
Transportierte Stoffmenge = -Diffusionskoeffizient X (Diffusionsflaeche /Membrandicke) * c
Durch Diffusion transportierte Stoffmenge steigt mit
dunnerer membran und groesserer Diffusionsflaeche
Permeabilitaet ergibt sich aus
Diffusionskoeffizient / Membrandicke
treibende Kraft fuer den Ionentransport durch Diffusion ist
- elektrochem potentialdifferenzen
- Konzentrationsgradienten
liste stoffe nach sinkender Permeabilitaet
H2O > Harnstoff > Glycerin > Glucose > Cl- > K+ > Na+
Rolle der carrier Proteine ist
erleichterung der diffusion fur spezielle Stoffgruppen
Uniport
Transport in eine Richtung
Beispiel Uniport
Glucose Transport GLUT
Hoher Km Wert in der Michaelis Menten Gleichung bedeutet
geringe Affinitaet eines stoffes zu seinem Carrier
Arten von Aktivem Transport
Primaer - Sekundaer - Tertiaer
Na-K-Pumpe 5 Fakten
- ist ATPase
- 3 Na nach aussen
- 2 Ka nach innen
- ist elektrogen
- beansprucht 1/3 des gesamten Energieumsatzes
Protonen Pumpen transportieren
H+ Ionen unter ATP Verbrauch
Calcium Pumpen befinden sich vorwiegend in
- Sarkoplasmatischen Retikulum
- Zellmembran von Herzmuskelzellen
Primearer aktiver Transport Beispiele
Na-K-Pumpe, Protonenpumpen, Calciumpumpen
Def Sekundaerer Aktiver Transport
nutzen Energie aus dem Konzentrationsgradienten der Primaeren Transporter
Sekundaerer aktiver Transport Vertreter
Antiporter - Symporter
Antiporter Vertreter
Ca-Na-Antiporter
Ca-Na-Antiporter Vertreter
3Na nach innen 1Ca nach aussen
Symporter sind
Cotransporter
symporter Vertreter
Na-Glucose Symport in Darmschleimschlicht
Tertiaerer Aktiver Transport
- erhaelt Energie von sekundaerem Transport
- Symporter und Antiporter
Def Endozythose
- Stofftransport durch Enstuelpung und Vesikelbildung
Endozythose Bsp
Insulinaufnahme
Def Exocytose
Vesikel verschmilzt mit Zellmembran zum Transport nach aussen
Haut und Hautanhangsorgane Vertreter
Haut, Harr, Harrfolikel, Schweiss- und Talgdruesen, Naegel
Haut und Hautanhangsorgane Funktion
Schutz, Ausscheidung, Homiothermie, sensorische Afferenzen, Vitamin D Synthese
Def Homiothermie
Regulierung zu gleichmäßiger Körpertemperatur durch Stoffwechselaktivität
Skelett Vertreter
Knochen, Baender, Knorpel, Knochenmark
Skelett Funktion (5)
1) Stutzung,
2) Schutz,
3) Ca und P Speicher,
4) Blutbildung,
5) Rahmen fur Muskulatur
Muskelsystem Vertreter
Skelettmuskeln, Sehnen
Funktion Muskelsystem (4)
1) Schutz und Stuetze
2) Kontraktion
3) Mimik und Gestik
4) Thermogenese
Nervensystem Vertreter (4)
1) Gehirn,
2) Rueckenmark,
3) Periphaeres Nervensystem,
4) Rezeptoren der Wahrnehmung
Nervensystem Funktionenen (4)
1) schnelles Kontrollsystem
2) Aufnahme sensorischer Information
3) Reaktion auf Reize
4) Koordination und Moderation anderer Organsysteme
Organe des endokrinen Systems
1) Hypophyse
2) Epiphyse
3) Schilddruese
4) Nebenniere
5) Bauchspeicheldruese
6) Keimdruesen
Funktion des endokrinen System
langsames Kontrollsystem durch Hormone
Axial
Kopf, Hals, Rumpf
Appendikular
Unterer und obere Extemitaeten
Viszeral
Innere Organe
Superior
Kopfwaerts
Kranial
kopfwaerts
inferior
vom schaedel weg nach unten
kaudial
vom schaedel weg nach unten
Anterior
bauchseits, vorne
ventral
bauchseits, vorne
Posterior
rueckenseits, hinten
dorsal
rueckenseits, hinten
medial
zur Mitte hin
lateral
seitwaerts
intermedial
zwischen medial and lateral
proximal
zum Zentrum hin
distal
vom Zentrum weg
profund
zum inneren hin
superficial
zur Oberflaeche hin
Konzentrationsunterschiede innen/aussen K+
innen: 150 mmol/l
aussen: 5 mmol/l
Konzentrationsunterschiede innen/aussen Na+
innen: 15 mmol/l
aussen: 150 mmol/l
K+ Gleichgewichtspotential
-90mV
Nernst-Gleichung fur K
EG = -60mV · log (150/5)
Nernst-Gleichung fur Na
EG = -60mV · log(5/150) = 60
Donnan-Potential:
Sonderform des Diffusionspotentials, wenn
auf einer Seite ein impermeables Ion vorliegt
menschliche Nervenfasern Ø
1-10μm
Repolarisation
Wiederherstellung des negativen Ruhepotentials
Bei überschwelliger Reizung des Nerven ...
kurze impulshafte (1ms) Depolarisation
bis zu positiven Potentialwerten
Voltage-Clamp-Messung Grundidee
Messung der Ströme in Abhängigkeit
vom vorgegebenen Membranpotential
Einstrom- und Ausstromkomponenten eines AP
schnell: Na+-Einstrom, verzögert: K+-Ausstrom
Permeabilitätssteuerung eines AP
durch zwei
getrennte Systeme: Na+-Kanäle & K+-Kanäle
Aktionspotential ist (wie das Ruhepotential) ein ...
Diffusionspotential
Voraussetzung für das Diffusionspotential ist die
Na+-K+-ATPase
Ruhepotential liegt dicht am K+-Gleichgewichtspotential
wegen der der höheren Ruhe Permeabilität
Ionenkonzentrationen wahrend eines AP
bleiben praktisch unveraendert
Na+-Kanal Aktivierungszustände
1. Ruhe: geschlossen & aktivierbar
2. Aktivierung: geöffnet
3. Inaktivierung: geschlossen & nicht aktivierbar
Erregungsschwelle fur AP
-50mV
Anodenreizstrom
Positivierung (Anode) des Extrazellulärraums führt zur intrazellulären Hyperpolarisation
Rheobase
Mindest-Schwellenreizstärke bei (unendlich) langer Flusszeit
Chronaxie
Nutzzeit der doppelten Rheobase (0,1ms)
abnehmender Reizdauer wird die erforderliche
Reizstärke
zunehmend größer
bei sehr kurzen Flusszeiten (<1μs) können Ströme
selbst stärkste Ströme keine Erregung mehr auslösen
Akkomodation
zusätzliche Effekte bei allmählich anwachsender
Depolarisation
mit abnehmender Anstiegssteilheit eines Reizes
___ die Reizschwelle
erhöht sich zunehmend
Akkomodation
bei sehr langsamen Anstieg eines Reizes kann gar keine Erregung
mehr ausgelöst werden (Einschleichen=Akkomodation)
Grund fur Akkomodation
K+-Kanäle öffnen sich zunehmend und
Na+-Kanäle werden zunehmend inaktiviert
Diathermie
Anwendung aus Reizdauer-Reizstärkebeziehung
- bei sehr kurzen Reizdauern kann selbst der stärkste
Reiz keine Erregung auslösen ! hochfrequente
Wechselstromfelder (1MHz) zur Gewebserwärmung
Wechselstrom Reizschwelle
Parabel ueber Wechselstomfrequenz (X) und Reizschwelle (Y) Minimim bei 50Hz
absolute Refraktärzeit
keine Erregung möglich (1ms)
relative Refraktärzeit
erneuter Reiz führt zu geringer
ausgeprägtem Aktionspotential,
da Na+-Kanäle noch teilweise inaktiviert sind
Markhaltiger Nerv hat Steigerung der Geschwindigkeit wegen
Myelinisierung: Zunahme des Membranwiderstandes und Abnahme der Kapazität
fördern die Ausbreitung in Längsrichtung
Schwannzelle
: vielfache Umhüllung des Axons, Länge: 2mm
Ranvierknoten
= unisolierter Bereich: nur hier kommt es
zum Aktionspotential
Saltatorische Erregungsleitung
Erregung springt schnell über die isolierten Internodien hinweg
Geschwindigkeit der schnellsten Fasern
100mm/1ms = 100m/s
Längskonstante beträgt 5mm
Sicherheitsfaktor der Saltatorische Erregungsleitung
Aktionspotential eines Knotens
kann noch den übernächsten
Knoten überschwellig
depolarisieren
Menschen haben marklose Fasern?
im VNS
Multiple Sklerose
Degeneration der Myelinscheide in Gehirn und Rückenmark durch Autoimmunprozesse: erhebliche Abnahme der Nervenleitgeschwindigkeiten
Erhöhung der extrazellulären Ca2+-Konzentration bewirkt
Zunahme der Aktivierbarkeit=Verfügbarkeit der Na+-Kanäle
- aber Abnahme der Erregbarkeit der Na+-Kanäle
Verringerung der extrazellulären Ca2+-Konzentration bewirkt
- Abnahme der Aktivierbarkeit=Verfügbarkeit der Na+-Kanäle
- aber Zunahme der Erregbarkeit der noch verfügbaren Na+-Kanäle
Einfluss der extrazellulären Ca2+-Konzentration
- Erregbarkeit steigt bei sinkender Ca2+-Konzentration
- membranstabilisierende Wirkung bei erhöhter Ca2+-Konzentration
Respiratorische Alkalose
Muskelkrämpfe bei Abnahme der freien Ca2+-Konzentration
Sensor
spezialisierter Zellteil, der den Reiz in eine Erregung umwandelt
Primärer Sinnesrezeptor
Transduktion des Reizes
in ein Aktionspotential,
bzw. AP-Leitung durch eine
elektrische Synapse (z,B. Herzmuskelzellen)
Sekundärer Sinnesrezeptor
Zwischenschaltung einer chemischen Synapse, Generatorstrom steuert die Freisetzung eines Transmitter: Photorezeptoren, Chemorezeptoren, Mechanorezeptoren
cAMP - System
Reiz > Konformationsänderung des Rezeptors > Aktivierung des G-Proteins durch Bindung von GTP > Aktivierung der Adenylatcyclase
(Bildung von cAMP aus ATP) > Verteilung von cAMP und Zellreaktionen
IP3 - System
Reiz > Konformationsänderung des Rezeptors > Aktivierung des G-Proteins durch Bindung von GTP > Aktivierung der Phospholipase C
(Bildung von IP3 aus Phospholipiden) > Verteilung von IP3 und Ca2+-Freisetzung > Zellreaktionen (zB. Kontration)
Motorische Endplatte system
Transmitterfreisetzung (Acetylcholin) > Transmitterbindung an postsynaptische Rezeptoren der Muskelzelle > Endplattenpotential > Weiterleitung des AP über die Muskelzelle hinweg
mit Erhöhung der intrazellulären Ca2+-Konzentration
und Kontraktion der Muskelzelle (Zellreaktion) > Spaltung des Transmitters in Azetat und Cholin (Deaktivierung) und Recycling
Endplattenpotential
Aktionspotential durch Öffnung rezeptorgebundener Ionenkanäle (Na+)
Zentralnervöse Erregungsverarbeitung Arten
EPSP und IPSP
EPSP
Depolarisation auslösender Na+-Einstrom
EPSP Transmitter
Glutamat (auch das motorische Endplattenpotential
mit Transmitter Acetylcholin ist ein EPSP)
IPSP
Hyperpolarisation auslösender K+-Ausstrom (& Cl--Einstrom)
IPSP Transmitter
Glycin und GABA
α-Motoneuron Afferenz aus Agonisten
(dem Effektormuskel des Neurons) > exziatorisch
α-Motoneuron Afferenz aus Antagonisten
(dem entgegengesetzt wirkenden) > inhibitorisch
Summation vom EPSP
Integration aus zwei (bzw. mehreren) unterschwelligen EPSP zu einem überschwelligen EPSP
Arten: räumlich, zeitlich
räumliche Summation von EPSP
gleichzeitige EPSP-Summation aus
räumlich unterschiedlichen Eingängen
zeitliche Summation von EPSP
EPSP-Summation des selben räumlichen
Eingangs durch zeitlich kurze Abfolge
Willkürmotorik:
quergestreifte Skelettmuskulatur
Skelettmuskulatur als Organ
Skelettmuskulatur ist das
größtes Organ des Körpers
ca. 40% der Körpermasse (≈ 30kg
Struktur des Skelettmuskels hierarchisch
Muskel
Muskelfaserbündel (Perimysium)
Muskelfaser (Ø 100μm) (=Muskelzelle)
Myofibrille (Ø 1μm)
Sarcomer- zwischen zwei Z-Scheiben, Länge 2-3μm
Sarkolemm
- Zellmembran der Muskelzelle
Dystrophin
- Stabilisations- und
Verbindungsprotein
zwischen Actin und
Sarkolemm
Pathologie: Fehlen von Dystrophin
Muskelschwäche und
Muskelschwund (Duchenne)
Merosin
- Teil von Laminin (Basalmembranprotein)
A-Band Aufbau
Myosin + Actinfilamente - doppelbrechend anisotrop
Z-Scheibe Aufbau
nur Actinfilamente - weniger doppelbrechend isotrop
H-Band mit M-Linie Aufbau
nur Myosinfilamente - heller Teil des A-Bands
Kontraktile Proteine des Skelettmuskel
Aktin & Myosin
Regulatorproteine des Skelettmuskel
Troponin & Tropomyosin
ein Filament beim
Skelettmuskel besteht aus ..
250 Myosinmoleküle
Stabilisatorproteine des Skelettmuskel
Titin (elastisch), Nebulin (unelastisch)
Filament-Gleit-Theorie
Kontraktion durch Ineinandergleiten der Actin und Myosinfilamente mit Verkürzung des Sarkomers
ATP bindet im Skelettmuskel an
Myosin
ATP Bindung im Skelettmuskel bewirkt
myosinkopf loest sich vom Aktin
Nachdem Myosin ATP gebunden hat...
hydrolysiert es ATP zu ADP
ATP Hydrolyse im Myosin bewirkt
Myosinkopf kippt und bindet an neues Aktinfilamentstuck
nachdem der Myosinkopf kippt...
bindet es an neues Aktinstuck und setzt P frei
P freisetzung aus der hydrolyse am Myosin bewirkt
Myosinkopf schwenkt und bewegt aktin zur M Linie
Nach dem Schwenken des Myosinkopfes ...
wird ADP freigesetzt und Mysoin ist im Rigor
Mysoin ist im Rigor wenn
kein ATP gebunden ist
Tropomyosin funktion
blockiert Bindung zwischen Myosin und Aktin
Troponin funktion
bindet Calcium und reguliert Tropomyosin
Relaxation des Skelettmuskel erfolgt über ...
Ca2+ ATPase
Schlüsselstoff der elektromechanischen
Kopplung
Ca2+-Freisetzung in die Muskelfibrillen
Weiterleitung der Erregung in der Elektromechanischen Kopplung
durch t-Tubuli
Totelstarre wird erzeugt durch
ATP mangel
Querbrückenzyklus 1. Ruhe
- Myosinkopf 90° Stellung
- Tropomyosin blockiert Angriffsort am Actin
Querbrückenzyklus 2. Ca2+-Aktivierung
- Aktionspotential
- Ca2+-Einstrom von 10-8 nach 10-4 mmol/l
- Ca2+ bindet an Troponin
- Umlagerung von Troponin
- Umlagerung von Tropomyosin
- Freilegung der Actin-Bindungsstelle
Querbrückenzyklus 3. Myosin-Actin-Bindung
- Myosin-Kopf bindet an die freigelegte Actin-Bindungsstelle
Querbrückenzyklus 4. Myosin-Bewegung
- Myosin-Kopf vollzieht eine Kippbewegung 90°> 45°
- Kraftentwicklung aus gespeicherter chemischer Energie
Querbrückenzyklus 5. Myosin-Ablösung
- Myosin-Kopf löst sich von Actin nach ATP-Anlagerung
- ATPase spaltet ATP in ADP+P
- Speicherung der chemischen Energie (Spannung der Feder)
- Rückkehr in Ruheposition oder erneuter Querbrückenzyklus
(je nach Ca2+-Konz.)
-
Querbrückenzyklus schritte
1. Ruhe
2. Ca2+-Aktivierung
3. Myosin-Actin-Bindung
4. Myosin-Bewegung
5. Myosin-Ablösung
Krampfgefahr im Skelletmuskel entsteht durch
ATPase (ATP->ADP+P) erfordert Mg2+
(Krampfgefahr bei Mg2+ Mangel)
motorische Einheit besteht aus
ein Motoneuron und dessen innervierte Muskelfasern
Motorische Endplatte Erregungsschritte
1) Erregung im a-Motoaxon (präsynaptisches AP)
2) Transmitterfreisetzung (Acetylcholin)
3) Transmitterbindung an postsynaptische Rezeptoren der Muskelzelle
4)Endplattenpotential: AP durch Öffnung rezeptorgebundener Ionenkanäle (Na+)
5) Weiterleitung des AP über die Muskelzelle hinweg
mit Erhöhung der intrazellulären Ca2+-Konzentration
6) ! Spaltung des Transmitters in Azetat und Cholin (Deaktivierung)
Curare
blockiert die ACh-Bindungsstellen (Antagonist, kompetitive Hemmung)
Botolinumtoxin (Botox)
hemmt die ACh-Freisetzung (Lähmung)
Tetanus
Vollaktivierung aller kontraktilen Proteine,Maximale Reizfrequenz erzeugt Summation
graduelle Zunahme
der Kontraktionskraft eines Muskel bei
zunehmender Reizstärke wird bewirkt durch
zunehmende Rekrutierung
der motorischen Einheiten
Feinmotorik
3-5 Fasern - Auge, Hand
Grobmotorik
2000 Fasern - Wadenmuskel
EMG
Elektromyographie: Registrierung elektrischer
Potentialdifferenzen
- Summenaktivität des gesamten Muskels (über Hautelektroden)
Kontraktionsformen
isotonisch, isometrisch
isotonische Kontraktion
Verkürzung bei gleichbleibender Kraft
isometrische Kontraktion
Kraftzunahme bei gleichbleibender Länge
auxotonische Kontraktion
Kraftzunahme und Verkürzung
Kontraktion durch Unterstützungszuckung
zunächst Kraftzunahme (Überwindung des Widerstandes/Gewichtes) dann Verkürzung
Kontraktion durch Anschlagszuckung
zunächst Verkürzung dann Kraftzunahme (Anschlag an Widerstand)
Ruhedehnungskurve zeigt
Elastizität des ruhenden Muskels
Ruhedehnungskurve: Muskelkontraktion ist abhängig von ..
Vordehnungsgrad und der Belastung
Kurve der Unterstützungsmaxima
Verbindung der Grenzwerte isotonisches
und isometrisches Maximum
Muskulaturtypen
Typ I (slow), Typ II b (fast fatigable), Typ II a (fatigue resistant)
Typ I S Energiesystem
aerob
Typ II b FF Energiesystem
anaerob
Typ II a FR Energiesystem
mixed aerob/anaerob
Typ I S ATPase-Aktivität
niedrig
Typ II b FF/FR ATPase-Aktivität
hoch
Die Rote Farbe eines Muskels wird bestimmt durch
Myoglobingehalt
Regulation der Schrittmacherzelle des Herzens erfolgt durch
Sympathikus
Regulation der Schrittmacherzelle des Herzens: Transmitter
Noradrenalin
Regulation der Schrittmacherzelle des Herzens: Rezeptor
beta 1
Regulation der Schrittmacherzelle des Herzens: Second Messenger
cAMP / PKA
Regulation der Schrittmacherzelle des Herzens:
Verstärkung des If-Kanal Stroms
Verstärkung des Ca++-Einstroms
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