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Controlling & Kostenrechnung
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Terms in this set (152)
Alle Produkte mit einem positiven Deckungsbeitrag sollten bei unbeschränkter Kapazität produziert werden.
Richtig
Auszahlungen vermindern den Zahlungsmittelbestand.
Richtig
Bei Annuitätentilgung von Darlehen steigen Zahlungen für die Zinsen und die Tilgung im Zeitablauf.
Falsch
Bei degressiven variablen Kosten sind die Durchschnittskosten gleich den Grenzkosten
Falsch
Bei den degressiv variablen Kosten weisen die Durchschnittskosten die gleiche Höhe wie die Grenzkosten auf.
Falsch
Bei den fixen Kosten sind die Grenzkosten Null.
Richtig
Bei den Kennzahlen setzen Gliederungszahlen die Teilmassen zur jeweiligen Gesamtmasse in Beziehung.
Richtig
Bei den proportional variablen Kosten weisen die Durschnittskosten die gleiche Höhe wie die Grenzkosten auf.
Richtig
Bei der arithmetischen degressiven Abschreibung fallen die jährlichen Abscheibungsbeträge stets um den gleichen Prozentsatz p.
Falsch
Bei der Berechnung der Rentabilität werden die Leistungen eines Unternehmens den Kosten gegenübergestellt.
Falsch
Bei der Herstellung eines Produktes mmdi einem Verkaufserlös von 5,- und variablen Kosten von 2,- pro Einheit wird der BEP bei einer Menge von 4.000 Stück erreicht. Die Fixkosten dürfen einen Wert von 40.000,- je Periode nicht überschreiten, damit kein Verlust erzielt wird.
Falsch
Bei der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung kann bei intensiver gegenseitiger Leistungsverflechtung der Kostenstellen das Block- und Anbauverfahren verwendet werden.
Falsch
Bei der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung werden die Aufwendungen auf die Kostenstellung umgelegt.
Falsch
Bei der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung werden die primären Kosten von den HIKST auf die HAKST umgelegt.
Richtig
Bei der Kostenüberleitung der Daten aus der Buchhaltung
ist der betriebsfremde Aufwand, der keine Beziehung zur betrieblichen Leistungserstellung hat, auszuscheiden.
RIchtig
Bei der kurzfristigen Preisuntergrenze müssen die Stückerlöse gleich den variablen Stückkosten
sein.
RIchtig
Bei der Leistungsabschreibung entspricht der Wertverzehr der Inanspruchnahme des
Vermögengegenstands
.
Richtig
Bei der linearen Abschreibung wird die Nutzungsdauer n auf den Abschreibungsbetrag A verteilt.
Falsch
Bei linearen Kostenverläufen entsprechen die Grenzkosten den variablen Kosten und die
Residualkosten den Gemeinkosten.
Richtig
Bei Unterbeschäftigung ist ein Zusatzauftrag dann anzunehmen, wenn die variablen Kosten gedeckt sind, d.h. der erzielbare Deckungsbeitrag zumindest positiv ist.
Richtig
Betriebsstoffe gehen als Nebenbestandteil oder untergeordneter Bestandteil in das fertige Produkt ein.
Falsch
Bezugsgrößen sollten eine nicht-lineare Beziehung zu GK haben.
Falsch
Break-Even-Analyse: Ein Anstieg der variablen Stückkosten führt zu einer Verringerung der Produktionsmenge (Absatzmenge) für die Erreichung der Gewinnschwelle.
Falsch
Break-Even-Point = Gewinnschwelle.
Richtig
Das betriebliche RW ist sowohl zukunftsbezogen (Plan) als auch vergangenheitsbezogen (Ist).
Richtig
Das betriebliche RW wird in internes und externes RW unterteilt.
Richtig
Das buchtechnische Verfahren setzt das Verhalten jeder Kostenart in Bezug zur Beschäftigung.
Richtig
Das externe Rechnungswesen (RW) ist die Grundlage für die Ausschüttungs-
und Selbstbemessung.
Richtig
Das Gesamtkostenverfahren differenziert nach Kostenstellen.
Falsch
Das kurzfristige Betriebsoptimum wird dann erzielt, wenn die Leistung im Betrieb maximiert wird.
Falsch
DB Das kurzfristige Betriebsoptimum wird dann erzielt, wenn der Deckungsbeitrag maximiert wird.
...
Degressionsbetrag (D) = Summe der a
rithmetischen Reihe von 1 + 2 + ... + nN
...
Der BAB dient nur zur Verrechnung primärer Gemeinkosten.
Falsch
Der Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz errechnet sich durch Fertigungsgemeinkosten durch
Herstellungskosten.
Falsch
Der ROI wird auf Basis von diskontierten Cashflows berechnet.
Falsch
Der Schattenpreis ist ein Grenzwert für eine Einheit eines beschränkt verfügbaren
Produktionsfaktors.
Falsch
Der shareholder value basiert auf der Diskontierung (zukünftige Ein-, Auszahlung schon heute) des
prognostizierten free cashflows.
Richtig
Der shareholder value basiert auf der Diskontierung des prognostizierten Betriebsergebnisses.
(Fortführungswert)
Falsch
Der Stückkostenbeitrag errechnet sich aus dem Stückerlös abzüglich der durchschnittlichen
Fixkosten.
Falsch
Der Stückkostenbeitrag erre
chnet sich aus dem Stückerlös abzüglich der durchschnittlichen
variablen Kosten. JA
Die Abschreibung ist liquiditätswirksam. NEIN
1.) Richtig 2.) Falsch
Die Äquivalenzziffernkalkulation kann zur Berechnung von Stückkosten bei der Herstellung von
ähnlichen Produkten verwendet werden.
Richtig
Die Balanced-Scorecard ist ein mögliches Instrument in der strategischen Unternehmensplanung.
Richtig
Die Begriffsabgrenzung is
t die Zuordnung der Begriffe zu Bereichen des RW.
Richtig
Die Bilanz ist zeitpunktbezogen.
Richtig
Die durchschnittlichen variablen Kosten sinken mit der durchschnittlichen Ausbringungsmenge.
Richtig
Die Ermittlung der Materialmengen durch die Inventurmethode erfordert eine
Lagerbuchhaltung.
Falsch
Die Ermittlung des Materialverbrauchs durch die retrograde Methode erfordert eine
Lagerbuchhaltung.
Richtig
Die Finanz-und Liquiditätsrechnung dient der Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit und der
Steuerung der Kapitalstruktur.
Richtig
Die Grundkosten sind deckungsgleich mit den Aufwendungen der Buchhaltung.
Falsch
Die GuV-Rechnung ist zeitraumbezogen.
Richtig
Die Investitions- oder Wirtschaftlichkeitsrechnung sichert die Wirtschaftlichkeit von Investitionsentscheidungen.
Richtig
Die kalkulatorische Erfolgsermittlung ist die Gegenüberstellung der Kosten und Erlöse zur
Ermittlung der Ergebnisse.
Richtig
Die Kennzahl ROI errechnet die Verzinsung des eingesetzten Kapitals.
Falsch
die kilometerabhängige Maut sind für eine Spedition Fixkosten
Falsch
Die Kosten der Hilfskostenstellen werden in der Kostenträgerrechnung den Kostenträgern mittels
Zuschlagssätzen direkt zugerechnet.
Falsch
Die Kosten- und Erlösrechnung bildet den betrieblichen Leistungsprozess ab.
Richtig
Die Kosten- und Leistungsrechnung bildet den internen Kombinationsprozess zahlenmäßig ab.
Richtig
Die Kosten- und Leistungsrechnung ist Teil des externen RW.
Falsch
Die Kosten- und Leistungsrechnung ist zeitpunktbezogen.
Falsch
Die Kosten-/Erlösrechnung ist ein wertmäßiger Kostenbegriff.
Richtig
Die Kosten-/Erlösrechnung ist Teil des Controllings.
Richtig
Die Kostenartenrechnung gliedert die Kosten nach den verbrauchten Produktionsfaktoren.
Richtig
Die Kostenstelleneinteilung unterliegt nicht dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit.
Falsch
Die Kostenstellenrechnung gliedert die Kosten nach den verbrauchten Produktionsfaktoren.
Falsch
Die Kostenträgerzeitrechnung zeigt die Erfolgsbeiträge einzelner Produkte oder Geschäftsbereiche
auf.
Richtig
Die Selbstkosten werden bei den Verfahren der Zuschlagskalkulation durch direkte Verteilung der
Gemeinkosten ermittelt.
Falsch
Die Steuerung des Geld- und Güterstroms darf nicht isoliert erfolgen.
Richtig
Die Steuerung des Geldstroms beeinflusst primär die Liquidität des Unternehmens.
Richtig
Die Steuerung des Güterstroms beeinflusst primär die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens.
Richtig
Die SWOT-Analyse versucht als Basis eine Stärken-Schwächen-Analyse bzw. eine Chancen-Risiko-
Analyse im Produktlebenszyklus graphisch darzustellen.
Falsch
Die Unterscheidung zwischen fixen und variablen Kosten ist charakteristisch für die
Zuschlagskalkulation.
Falsch
Die Verbrauchsfolgeverfahren (HIFO, LIFO...) sind Methoden zur Materialkosteneinschätzung.
Richtig
Die wirtschaftliche Nutzungsdauer bezeichnet jene Zeit, in der ein Anlagegut wirtschaftlich
zweckmäßig eingesetzt werden kann.
Richtig
Dienstleistungskosten sind pagatorische Kosten. (Kap 3)
Richtig
Divisionskalkulationsverfahren sind bei Massenfertigungen sinnvoll.
Falsch
Durch Produktpreiserhöhungen kann die Gewinnschwelle (BEP) bei einer geringeren
Produktionsmenge erreicht werden.
Richtig
Durchschnittskosten sind jene Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Einheit
entstehen.
Falsch
Ein klassisches Beispiel für variable Kosten sind Miete und Pacht für
Betriebsgebäude.
Falsch
Ein neues Produkt verursacht Fixkosten in der Höhe von € 30.000 je Periode. Bei einem
Verkaufspreis von € 5 und variablen Kosten von € 2 je Stück müssen die Periodenumsätze über
€ 50.000 liegen, damit ein Gewinn erzielt werden kann.
Richtig
Ein Vorteil der retrograden Methode zur Materialmengenermittlung ist die exakte Erfassung und
Zuteilung des Materialverbrauchs auf die einzelnen Kostenträger.
Falsch
Ein wesentliches Ziel des BAB ist die Bildung von Zuschlagssätzen zur Verrechnung der
Gemeinkosten auf die Kostenträger.
Falsch
Eine Berechnung der Abschreibung auf Basis des Anschaffungswertes führt zu einer realen
(substantiellen) Kapitalerhaltung.
Falsch
Einzahlungen erhöhen den Zahlungsmittelbestand.
Richtig
Einzelkosten werden direkt auf Kostenträger zugerechnet.
Richtig
Erlöse = Ausbringungsmenge x Preis
Richtig
Erlösstellen sammeln die in marktorientierten Abteilungen anfallenden Erlöse des Unternehmens.
Richtig
Finanzbuchhaltung ist ein pagatorischer Kostenbegriff.
Richtig
Fixe Kosten (FK) sind durch den Zeitablauf begründet.
Richtig
Fixe Kosten ändern sich nicht mit der Beschäftigung/Ausbringung.
Richtig
FK können langfristig wieder variabel werden.
Richtig
Forderungen und Verbindlichkeiten stellen zeitverzögerte oder vorausgeleistete Ein- bzw.
Auszahlungen dar und erweitern diese zu Einnahmen und Ausgaben.
Richtig
Funktionale Abgrenzung von Kostenstellen bedeutet: Die KST wird nach Haupt- und
Hilfskostenstellen untergliedert.
Falsch
Für die Kostenrechnung gibt es keine gesetzlichen Vorgaben zu erstellen
Richtig
Gebühren sind Forderungen für erhaltene Leistungen der öffentlichen Hand und somit betrieblich
bedingt Kosten.
Richtig
Gemeinkosten = Einzelkosten x fixe Kosten.
Falsch
Gemeinkosten können sich bei der Beschäftigungshöhe verändern.
Richtig
Gemeinkosten werden nur über die Kostenstellenrechnung dem Kostenträger zugerechnet.
Richtig
Geometrisch degressive Abschreibung: A = RBW x p.
Falsch
Gewinn = Selbstkosten - Verkaufspreis.
Falsch
Grenzkosten sind zusätzliche Kosten bei der Reduzierung von x um eine Einheit.
Falsch
Grundlage für die Berechnung des Eigentümerwertes (Shareholder Value) bildet die
finanzmathematische Aufbereitung der prospektiven Erträge und Aufwendungen aus dem
externen Rechnungswesen.
Falsch
HIKST werden stets auf HAKST verrechnet.
Richtig
Identitätsprinzip = Vergleich von Kosten und Erlösen, denen die gleiche betriebliche Entscheidung
zugeordnet werden kann.
Richtig
Im Betriebsabrechnungsbogen werden die Gemeinkosten den einzelnen Kostenstellen
zugerechnet.
Richtig
Im Betriebsüberleitungsbogen werden die Gemeinkosten den einzelnen Kostenstellen
zugerechnet.
Falsch
In der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung eignet sich das Stufen- und Treppenverfahren zur
Leistungsverflechtung der einzelnen Hilfskostenstellen.
Richtig
In der Kennzahlenanalyse setzen Gliederungszahlen eine Teilmasse zur jeweiligen Gesamtmasse
in Beziehung. Ein Beispiel hierfür wäre die Fremdkapitalquote.
Richtig
In der Kennzahlenanalyse wird bei der Berechnung einer Indexzahl eine Teilmasse zu einer
korrespondierenden Gesamtmasse in Beziehung gesetzt.
Falsch
In der Kennzahlenanalyse wird bei der Berechnung von Gliederungszahlen eine Teilmasse zu einer
korrespondierenden Gesamtmasse in Beziehung gesetzt.
Richtig
In der Kostenstellenrechnung dienen Hauptkostenstellen direkt der Erstellung einer
Marktleistung.
Richtig
In der Kostenstellenrechnung erfolgt eine Zurechnung der Kostenarten auf Kostenträger.
Falsch
In der Portfolio-Analyse wird ein Kennzahlensystem zur Beurteilung von strategischen
Zusammenhängen in den Bereichen Finanzwirtschaft, interne Prozesse, Markt und Kunden und
Innovation eingesetzt.
Falsch
In der Stückkostenrechnung werden die sämtlichen Kosten, die für die Herstellung eines Produktes
notwendig sind, einem Kostenträger zugerechnet.
Richtig
In einem Finanzplan werden ausgehend von einem Bestand an Zahlungsmitteln die Ein- und
Ausgaben gegenüber gestellt.
Falsch
Inventurmethode: Verbrauch = AB + Zugang - EB.
Richtig
Investitions- und Finanzrechnung sind Teil der Kosten- und Leistungsrechnung.
Falsch
Kaizen bedeutet Ausgliedern von Unternehmensfunktionen/Prozessen aus der
Unternehmenskompetenz und Fremdbezug von Leistungen.
Falsch
Kaizen ist eine Methode zur Leistungssteigerung, die beim Kostenmanagement eingesetzt wird
und wobei das Budget von Grund auf neu geplant wird.
Falsch
Kalkulationssätze sind das Bindeglied zwischen Kostenstellenrechnung und Kostenträgerrechnung.
Richtig
Kalkulatorische Abschreibungen werden in der FIBU als Kosten erfasst.
Falsch
Kooperation bedeutet ein Ausgliedern von Unternehmensfunktionen und Fremdbezug von
Leistungen.
Falsch
Kosten, die durch innerbetriebliche Leistungserstellung anfallen, werden als sekundäre Kosten
bezeichnet.
Richtig
Kosten-/Erlösstellen sind innerbetriebliche Abrechnungseinheiten.
Richtig
Kostenstellen sind selbstständige Abrechnungseinheiten in der Kosten-Leistungsrechnung.
Richtig
Kostenstellengemeinkosten können den einzelnen Kostenstellen direkt zugeordnet werden.
Falsch
Lohnzuschlagskalkulation sowie Bezugsgrößenkalkulation sind Verfahren der mehrstufigen
Zuschlagskalkulation.
Richtig
Mischkosten enthalten sowohl fixe als auch variable Bestandteile
Richtig
Mischkosten sind Kostenarten, die sowohl aus fixen als auch aus gemischten fixen Kosten
bestehen.
Falsch
Mit der Prozesskostenrechnung können die Einzelkosten verursachungsgerechter den
Kostenträgern zugeordnet werden.
Falsch
Mit der Sensitivitätsanalyse kann im Controlling herausgefunden werden, wie sensibel ein
Entscheidungsmodell auf die Veränderung von Basisgrößen reagiert.
Richtig
Mittels der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung wird der zwischen Kostenstellen bestehende
Leistungsaustausch abgerechnet.
Richtig
Neutraler Aufwand = keine Übernahme in die Kosten- und Erlösrechnung.
Richtig
Neutraler Aufwand ist betriebsfremd, periodenfremd und außergewöhnlich.
Falsch
Plankostenrechnungen stellen die Plankosten den Normalkosten gegenüber.
Falsch
Planmäßiges Kostenlösungsverfahren = analytische Kostenauflösung.
Richtig
Produkte mir einem positiven DB leisten einen Beitrag zur Deckung der FK.
Richtig
Progressive Kalkulation = Summierung der Kosten zur Ermittlung der Herstellkosten.
Richtig
Relativer DB = DB bezogen auf Engpasseinheiten.
Richtig
Retrograde Kalkulation = Nettoerlös - variable Stückkosten - Fixkostenanteil.
Richtig
Selbstkosten = Einzelkosten - prozentueller Gemeinkostenzuschlag.
Falsch
Selbstkosten = Herstellungskosten - Verwaltungsgemeinkosten - Vertriebsgemeinkosten +
Sondereinzelkosten des Vertriebs.
Falsch
Selbstkosten = Materialkosten + Fertigungskosten + sonstige Gemeinkosten.
Falsch
Sprungfixe Kosten treten vor allem dann auf, wenn Kapazitätsgrenzen von Anlagen überschritten
werden und wenn Anlagen angeschafft werden.
Richtig
Steuern, die durch den betrieblichen Erfolg verursacht werden, sind als Kosten in die
Kostenrechnung aufzunehmen.
Falsch
Sunk Costs sind immer irrelevante Kosten.
Richtig
Unechte Gemeinkosten sind immer Fixkosten.
Falsch
Variable Kosten (VK) sind eine Funktion der produzierten Menge.
Richtig
Variable Kosten sind von der Ausbringungsmenge abhängig.
Richtig
Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz = Vertriebsgemeinkosten / Selbstkosten.
Falsch
Verursachungsprinzip = Zuordnung von Kosten auf Kostenträger nur gemäß eindeutiger Kausalität.
Richtig
Durchschnittsbetrachtung ausreicht und der Zeitwert des Geldes vernachlässigt werden kann.
Richtig
Werden Kosten auf Basis von Anschaffungspreisen ermittelt, so spricht man von pagatorischen
Kosten.
Richtig
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