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Anthropogene Umwelteinwirkung und Abfallwirtschaft:
Umwelteinwirkung = Bevölkerungsanzahl und -dichte X Lebensstil X Technologie/Recycling/Behandlung
• Ersten zwei Parameter bestimmen Ressourcenverbrauch -> Abfallmengen und - zusammensetzung
• Letzten zwei Parameter bestimmen Abfallsammlung, Recyclingraten, Sekundärrohstoffe
Umwelteinwirkung = Bevölkerungsanzahl und -dichte X Lebensstil X Technologie/Recycling/Behandlung
• Ersten zwei Parameter bestimmen Ressourcenverbrauch -> Abfallmengen und - zusammensetzung
• Letzten zwei Parameter bestimmen Abfallsammlung, Recyclingraten, Sekundärrohstoffe
- Vorsorgeprinzip bzw. Nachsorgefreiheit: kein Gefährdungspotenzial für nachfolgende Generationen
- Gemeinwohlprinzip: Minimierung schädlicher bzw. nachteiliger Einwirkungen auf Lebewesen und deren Lebensgrundlage
- Klimaschutz: Minimierung von Luftschadstoffen und klimarelevanten Gasen
- Ressourcenschonung: Schonung von Rohstoffen, Landschaft, Deponievolumen,..
- Stoffliche Verwertung: kein höheres Gefährdungspotenzial als vergleichbare Produkte oder Primärstoffe
- Gemeinwohlprinzip: Minimierung schädlicher bzw. nachteiliger Einwirkungen auf Lebewesen und deren Lebensgrundlage
- Klimaschutz: Minimierung von Luftschadstoffen und klimarelevanten Gasen
- Ressourcenschonung: Schonung von Rohstoffen, Landschaft, Deponievolumen,..
- Stoffliche Verwertung: kein höheres Gefährdungspotenzial als vergleichbare Produkte oder Primärstoffe
• Veränderung der Abfallzusammensetzung, neue Werkstoffe, Vielzahl an Inputstoffen, chemische Modifikation, Synthese -> Auswirkung auf Abbaubarkeit, Toxizität, stoffliche Verwertbarkeit
• Veränderung des Konsumverhalten, Werteverlust -> Anstieg der Mengen pro Kopf
• Veränderung der Lebensformen, Siedlungsstruktur: Urbanisierung -> Veränderung der Mengenverteilung
• Ressourcenverbrauch, Ausbeutung von Rohstofflagerstätten, „Dissipation" (Zerstreuung) der Rohstoffe, Entkoppelung der Zeitskalen -> gespanntes Verhältnis von Verbrauch zu Ressourcenregeneration
• Unüberschaubare globale Stoff- und Güter-/Materialströme -> Wissen zu globalen Abfall- und (sekundär)Ressourcenströmen notwendig
• Veränderung des Konsumverhalten, Werteverlust -> Anstieg der Mengen pro Kopf
• Veränderung der Lebensformen, Siedlungsstruktur: Urbanisierung -> Veränderung der Mengenverteilung
• Ressourcenverbrauch, Ausbeutung von Rohstofflagerstätten, „Dissipation" (Zerstreuung) der Rohstoffe, Entkoppelung der Zeitskalen -> gespanntes Verhältnis von Verbrauch zu Ressourcenregeneration
• Unüberschaubare globale Stoff- und Güter-/Materialströme -> Wissen zu globalen Abfall- und (sekundär)Ressourcenströmen notwendig
Die abgelagerte Menge biologisch abbaubarer Siedlungsabfälle muss bis zum Jahr 2009 auf 50% und bis zum Jahr 2016 auf 35% der im Jahr 1995 abgelagerten Menge verringert werden.
Dies gelingt durch:
- Vermeidung von zB Lebensmittelabfällen
- Getrennte Sammlung biogener Abfälle und Kompostierung oder Vergärung
- Restmüllvorbehandlung vor der Ablagerung
Dies gelingt durch:
- Vermeidung von zB Lebensmittelabfällen
- Getrennte Sammlung biogener Abfälle und Kompostierung oder Vergärung
- Restmüllvorbehandlung vor der Ablagerung