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Hyperaktivität - Territorialverhalten - Bellen
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Terms in this set (20)
1. Welche Symptome kann ein hyperaktiver Hund zeigen? 3x
a. Er bellt viel.
b. Er legt sich selten hin.
c. In Begrüßungssituationen zerreißt er seinen Menschen die Kleidung.
d. Er kann nicht lernen, sich auf Signal zu setzen und sitzen zu bleiben.
abc
2. Welche Symptomgruppen gehören zu den typischen Symptomen von Hyperaktivität? 2x
a. Mangelnde Frustrationstoleranz
b. Ängstlichkeit
c. Mangelnde Impulskontrolle
d. Eingeschränkte Wahrnehmungen
ac
3. Welche neurologischen Ursachen für Hyperaktivität werden diskutiert? 2x
a. Hyperaktivität entsteht vor allem durch die Schwierigkeit, sich zu konzentrieren.
b. Hyperaktivität ist eine Serotoninmangelerkrankung.
c. Das dopaminabhängige System im Gehirn funktioniert nicht richtig.
d. Ähnlich wie bei einer epileptischen Erkrankung kommt es zu spontanen Aktivierungen im
Großhirn.
ac
4. Welche Ursachen liegen im Lebenslauf des Hundes? 2x
a. Leinenzwang
b. Eine reizarme Welpenzeit
c. Eine reizarme Adoleszenz
d. Viel Ruhe als erwachsener Hund
bc
5. Welche Aussagen treffen zu? 2x
a. Hyperaktivität ist angeboren und hat mit dem Stress-Niveau eines Hundes nichts zu tun.
b. Ein sorgfältiges Stressmanagement kann dazu beitragen, dass die Symptome von
Hyperaktivität geringer werden.
c. Hyperaktivität entsteht vor allem aus gesteigerter Stressempfindlichkeit. Daher muss in
erster Linie das Stress-Niveau des Hundes reduziert werden.
d. Zu einem sorgfältigen Stress-Management kann eine Reduzierung der Erlebnismenge
gehören.
bd
6. Ein Calmometer ... 3x
a. ist eine Möglichkeit, den Therapieerfolg zu messen.
b. schult den Besitzer, das Verhalten seines Hundes genau einzuschätzen.
c. kann im Einzelfall aufwändig sein.
d. ist ein Beobachtungsprotokoll für Beschwichtigungssignale
abc
7. Hilfreiche Elemente der Körperarbeit können sein: 2x
a. Schwimmen
b. Klettern
c. Ballspiel
d. Fahrradfahren
ab
8. Was kann zum Territorium eines Hundes gehören? 3x
a. Der Mensch
b. Die Wohnung
c. Der Garten
d. Das Auto
bcd
9. Zum Territorialverhalten gehört: 1x
a. Das Markieren des Territoriums
b. Die Aufnahme von Gras oder Erde im Territorium
c. Das permanente Streben nach Ausweitung des Territoriums
d. Spiel in bestimmten Zonen des Territoriums.
a
10. Ein Hund, der Besucher androht... 3x
a. hat noch nicht gelernt, dass sein Mensch darüber zu entscheiden hat, wer die Wohnung
betreten darf und wer nicht.
b. hat eventuell Angst vor Besuchern.
c. verteidigt eventuell ein Spielzeug, welches hinter ihm liegt.
d. zeigt möglicherweise territoriale Aggression.
bcd
11. Territoriale Aggression kann ausgelöst werden durch 3x
a. Liegen in der Wohnzimmertür
b. Einsteigen in ein Auto
c. Besucher, Besitzer und Hund nähern sich gemeinsam dem Haus
d. Der Besucher wirft einen Ball über den Gartenzaun.
bcd
12. Was ist beim Hausbesuch zu beachten? 1x
a. Der Besuch des Therapeuten kann genutzt werden, um das Verhalten des Hundes zu
beurteilen. Deswegen sollte der Besitzer sich ganz normal verhalten. Eine vorherige
Absprache (z.B. zum Treffpunkt oder zur Einflussnahme auf den Hund) würde dies
beeinträchtigen.
b. Es ist praktisch, wenn der Hund anwesend ist, damit seine Reaktion auf den Therapeuten
beurteilt werden kann. Ist dies aus Sicherheitsgründen nicht möglich, so kann der
Therapeut das Territorium (z.B. die Wohnung) beurteilen und dem Hund zu einem
späteren Zeitpunkt auf „neutralem" Gelände begegnen.
c. Der Hund sollte einen Maulkorb tragen.
d. Der Therapeut kann ein Hilfsmittel, z.B. eine Wasserpistole, mitbringen, um sich gegen
die Aggression des Hundes zu schützen.
b
13. Welche Maßnahmen können zur Umorientierung eines aggressiv gestimmten Hundes
dienen? 2x
a. Umkehrsignal
b. Daumentouch
c. Platzübung
d. Das Signal „Bleib"
ab
14. Wie kann man unerwünschter territorialer Aggression vorbeugen? 1x
a. Auslastung des Hundes
b. Ausgiebige Sozialisation an Menschen
c. Besuch einer Hundeschule
d. Unterbrechung von Markierverhalten
b
15. Folgende Begriffe beschreiben den Höreindruck von Bell-Lauten 1x
a. Singend
b. Tonal
c. Drohend
d. Freudig
b
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