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Märkte und Institutionen - Einführung 3
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Mikroökonomik
Terms in this set (24)
Einen Markt, auf dem wenige Nachfrager und viele Anbieter vorhanden sind, nennt man beschränktes Monopson.
Falsch. Einen Markt, auf dem wenige Nachfrager und viele Anbieter vorhanden sind, nennt man Oligopson.
Einen Markt, auf dem ein Nachfrager und ein Anbieter vorhanden sind, nennt man bilaterales Monopol.
Wahr
Bei einem Markt mit vielen Anbietern und vielen Nachfragern handelt es sich stets um ein Polypol.
Wahr
Es gebe wenige Anbieter und einen Nachfrager auf einem Markt. Eine solche Marktform nennt man beschränktes Monopol.
Falsch. Ein beschränktes Monopol hat einen Anbieter und wenige Nachfrager.
Im Oligopol gibt es mehr Anbieter als im beschränkten Monopson.
Falsch. In beiden Marktformen gibt es wenige Anbieter.
Im bilateralen Oligopol ist die Anzahl der Anbieter grösser als im Monopson.
Falsch. Im bilateralen Oligopol gibt es wenige Anbieter, während es im Monopson viele Anbieter gibt.
Ein Oligopson und ein Oligopol unterscheiden sich lediglich in der Anzahl der Nachfrager.
Falsch. Ein Oligopson hat viele Anbieter und wenige Nachfrager, während ein Oligopol wenige Anbieter und viele Nachfrager hat.
Die Anzahl der Anbieter im bilateralen Oligopol ist stets kleiner als im Oligopson.
Wahr. Ein bilaterales Oligopol hat wenige Anbieter, während das Oligopson viele Anbieter hat.
Der Flugverkehrsmarkt ist ein Beispiel für ein Oligopol.
Wahr. Im Oligopol gibt es wenige Anbieter und viele Nachfrager.
Im bilateralen Monopol, beschränkten Monopson und Monopson gibt es nur einen Nachfrager.
Wahr
Im Monopol ist die Anzahl der Marktteilnehmer stets mindestens so gross wie im bilateralen Monopol.
Wahr. Ein bilaterales Monopol hat lediglich einen Anbieter und einen Nachfrager. Ein Monopol hat ebenfalls nur einen Anbieter, aber viele Nachfrager.
Der Automobilmarkt ist ein Beispiel für einen Markt mit monopolistischer Konkurrenz.
Wahr
Märkte und Handel wären unmöglich ohne die Institutionen des Privateigentums
Wahr. Eigentumsrechte definieren Besitz und Kontrolle über Objekte und schaffen einen Unterschied zwischen ‚Mein' und ‚Dein'. Ohne eine solche Unterscheidung wären Märkte und Handel unmöglich, da ungeklärt wäre, wer das Recht auf die Kontrolle von Objekten hat.
Nur dank der Entwicklung einer staatlichen, zentralen Form der Rechtsdurchsetzung konnten sich im Spätmittelalter viele Regionen Europas ökonomisch erfolgreich entwickeln.
Falsch. Die Entwicklung eines dezentralen Handelsrechts half dabei, die Beschränkung einer zentralen Rechtsdurchsetzung zu überwinden und trug damit zum ökonomischen Aufschwung vieler Regionen Europas im Spätmittelalter bei.
Eine funktionierende Marktwirtschaft benötigt entweder das Durchsetzen von Eigentumsrechten oder von Vertragsrechten.
Falsch. Eigentumsrechte als residuale Kontrollrechte legen fest, wer das Recht auf die Kontrolle von Objekten hat, während das Vertragsrecht den Tausch von Rechten regelt. Sowohl das Eigentumsrecht als auch das Vertragsrecht sind institutionelle Voraussetzung für eine Marktwirtschaft.
Arbeitsverträge basieren auf dem Recht zum Selbsteigentum.
Wahr. Selbsteigentum erlaubt es einem seine Zeit und Expertise auf dem Arbeitsmarkt zu verkaufen. Gleichzeitig schränkt es die Vertragsfreiheit ein, indem es Sklaverei und Leibeigentum verbietet.
Geld dient als Tauschmedium, als Rechnungseinheit und zur Wertaufbewahrung.
Wahr. Traditionellerweise hat Geld diese drei Funktionen. Vgl. Abschn. 3.1.
Geld erleichtert Tausch, weil es das Problem der doppelten Koinzidenz der Wünsche löst.
Wahr. Anders als in einer Tauschwirtschaft kommt es in einer Ökonomie mit Geld auch zum Tausch, wenn sich Angebot und Nachfrage zweier Individuen nicht genau treffen.
Geld als abstraktes Tauschmittel funktioniert nur, wenn eine Gesellschaft fähig ist, Geld einen intrinsischen Wert beizumessen.
Falsch. Geld basiert auf einer gesellschaftlichen Konvention, hat aber keinen intrinsischen Wert. Geld besitzt Wert nur insoweit Menschen bereit sind, es als Tauschmedium zu akzeptieren.
Bitcoin kann als ein weiterer Schritt in der Entwicklung des Geldes weg von Gold- und Silbermünzen zu immer abstrakteren Tauschmitteln verstanden werden.
Wahr. Geld basiert auf einer gesellschaftlichen Konvention und hängt damit an abstraktem Denken und Vertrauen. Die historische Entwicklung des Geldes zeigt, dass Menschen immer abstrakter über seine Nutzung und sein ‚Wesen' dachten. Kryptogeld ist also nur der jüngste Schritt in einer Entwicklung hin zu immer abstrakteren Tauschmitteln.
Laptops sind ein gutes Beispiel für ein homogenes Gut.
Falsch. Güter sind homogen, wenn Käufer nicht bereit oder nicht in der Lage sind, zwischen diesen zu unterscheiden. Es hängt also hauptsächlich von der Wahrnehmung der Kunden ab, ob ein Gut homogen ist oder nicht. Im Falle von Laptops lässt sich annehmen, dass zumindest eine bestimmte Kundengruppe in der Lage ist, zwischen verschiedenen Marken und Ausstattungen zu differenzieren
Verkäufer und Käufer gelten als Preisnehmer, wenn sie den Preis nicht beeinflussen können. Dies ist bei Märkten mit wenigen Käufern und Verkäufern der Fall.
Falsch. Dies ist bei Märkten mit vielen Käufern und Verkäufern der Fall, d. h. beim Polypol.
Strategische Interdependenz tritt dann auf, wenn das optimale Verhalten eines Anbieters das optimale Verhalten seiner Konkurrenten beeinflusst und umgekehrt. Dies ist auf oligopolistischen Märkten der Fall
Wahr
Die Produktionstechnologie, die Wahrnehmung der Käufer und der rechtliche Rahmen beeinflussen die Marktstruktur.
Wahr
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