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mögliche Prüfungsfragen
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a)Spezifität meint Überprüfbarkeit. Allgemein gesprochen beruht Spezifität in der Medizin auf nachweisbaren Veränderungen der physikalisch-chemischen Prozesse, die für die Krankheit verantwortlich gemacht werden und entweder einer Beseitigung der Erkrankung (d. h. Heilung) oder einer Verringerung der Schwere der Störung.
b)Nachweisen:
-Erstens kann gezeigt werden, dass die Behandlung wirksamer als eine Placebobehandlung ist, sodass zufällige Ursachen im Zusammenhang mit dem Kontext der Behandlung ausgeschlossen werden können.
- Zweitens kann Spezifität dadurch festgestellt werden, dass die medizinische Behandlung durch den vorgesehenen Mechanismus wirkt. Z.B. Abgabe v. Antibiotika führt zu Abnahme von H.Pylori.
b)Nachweisen:
-Erstens kann gezeigt werden, dass die Behandlung wirksamer als eine Placebobehandlung ist, sodass zufällige Ursachen im Zusammenhang mit dem Kontext der Behandlung ausgeschlossen werden können.
- Zweitens kann Spezifität dadurch festgestellt werden, dass die medizinische Behandlung durch den vorgesehenen Mechanismus wirkt. Z.B. Abgabe v. Antibiotika führt zu Abnahme von H.Pylori.
Hauptkriterium war, dass ein bestimmtes Verfahren erst dann als empirisch validiert bezeichnet werden konnte, wenn zumindest zwei Wirksamkeitsstudien die Überlegenheit gegenüber Gruppen zeigten, die für allgemeine Effekte kontrollieren und damit eine klar umgrenzte Auswahl von Patienten und Störungsbildern mit einem Behandlungsmanual therapiert werden konnte.
Die Behandlung soll den Kriterien einer empirisch validierten Therapie entsprechen. Dies wird folgendermassen sichergestellt:
1) Die Symptome eines Patienten werden einer spezifischen Störung, Problem, Beschwerde zugeordnet.
2) Verwendung des DSM & ICD, um störungsspezifische EST zu identifizieren und so die Überprüfung zu strukturieren.
3) Der identifizierten Störung wurde ein Verfahren zugeordnet.
Die Behandlung soll den Kriterien einer empirisch validierten Therapie entsprechen. Dies wird folgendermassen sichergestellt:
1) Die Symptome eines Patienten werden einer spezifischen Störung, Problem, Beschwerde zugeordnet.
2) Verwendung des DSM & ICD, um störungsspezifische EST zu identifizieren und so die Überprüfung zu strukturieren.
3) Der identifizierten Störung wurde ein Verfahren zugeordnet.
- Definition der APA 2006: „Die Integration der besten verfügbaren Forschung mit klinischer Expertise im Kontext der Patientencharakteristika, der Kultur und der Vorlieben."
-des Weiteren „erfordert evidenzbasierte Praxis, dass Psychologen sowohl den Nutzen und als auch die Grenzen des psychologischen Forschungsstandes kennen".
-des Weiteren „erfordert evidenzbasierte Praxis, dass Psychologen sowohl den Nutzen und als auch die Grenzen des psychologischen Forschungsstandes kennen".
Psychotherapie ist primär eine interpersonelle Behandlung, die
a) auf der Grundlage psychologischer Prinzipien aufbaut;
b) mindestens einen geschulten Therapeuten und einen Patienten umfasst; der Letztere sucht Hilfe zur Linderung einer psychischen Störung, eines Problems oder einer Beschwerde;
c) einen Behandlungsrahmen mit dem Therapeuten aufweist, mit der Absicht die Störung, das Problem oder die Beschwerden und den dadurch verursachten Leidensdruck zu lindern, und
d) dem jeweiligen Patienten und seiner Störung, seinem Problem oder seiner Beschwerde individualisiert angepasst wird.
Bestandteile der psychotherapeutischen Behandlung sind die gemeinsamen Faktoren:
Hoffnung, Erwartung, Beziehung zum Therapeuten, Glauben und korrigierende Erfahrung.
a) auf der Grundlage psychologischer Prinzipien aufbaut;
b) mindestens einen geschulten Therapeuten und einen Patienten umfasst; der Letztere sucht Hilfe zur Linderung einer psychischen Störung, eines Problems oder einer Beschwerde;
c) einen Behandlungsrahmen mit dem Therapeuten aufweist, mit der Absicht die Störung, das Problem oder die Beschwerden und den dadurch verursachten Leidensdruck zu lindern, und
d) dem jeweiligen Patienten und seiner Störung, seinem Problem oder seiner Beschwerde individualisiert angepasst wird.
Bestandteile der psychotherapeutischen Behandlung sind die gemeinsamen Faktoren:
Hoffnung, Erwartung, Beziehung zum Therapeuten, Glauben und korrigierende Erfahrung.
- Die therapeutische Theorie ψ [Psi],die die Verwendung einer bestimmten Behandlungsmethode t [treatment] zur Beseitigung von D [disorder] proklamiert,
verlangt die Anwendung bestimmter charakteristischer Bestandteile F [factor] in jedem Behandlungsverfahren, das ψ als Anwendung von t authentifiziert
verlangt die Anwendung bestimmter charakteristischer Bestandteile F [factor] in jedem Behandlungsverfahren, das ψ als Anwendung von t authentifiziert
Theoretische Integration: meint die Verschmelzung von zwei oder mehr Theorien zu einer einzigen Konzeptualisierung oder die Assimilation verschiedener Ansätze in einen bestehenden Ansatz
Der technische Eklektizismus sucht ausschliesslich nach wirksamen Methoden für diese eine Person mit ihrem spezifischen Problem, unabhängig von der Theorie. Der technische Eklektizismus enthält einen Aspekt des Medizinischen Metamodells, nämlich das Postulat der spezifischen Behandlungen für bestimmte Erkrankungen
Der technische Eklektizismus sucht ausschliesslich nach wirksamen Methoden für diese eine Person mit ihrem spezifischen Problem, unabhängig von der Theorie. Der technische Eklektizismus enthält einen Aspekt des Medizinischen Metamodells, nämlich das Postulat der spezifischen Behandlungen für bestimmte Erkrankungen
1. echte Beziehung: Nachdem der Rahmen der Arbeitsbeziehung aufgebaut wurde, bildet die soziale Interaktion von Therapeut und Patient eine „echte" Beziehung aus, was den ersten Weg zur Veränderung beim Patienten darstellt.
2. Erwartungen: Durch Erläuterungen und Behandlungsmaßnahmen werden gemeinsame Erwartungen an die Therapie geformt, die einen zweiten Prozess der Veränderung schaffen.
3.Behandlungsdurchführung nach den vereinbarten Aufgaben/Zielen:
Der dritte Weg beinhaltet Veränderungen, die im weitesten Sinn das Ergebnis des konkreten Verhaltens während der Behandlung sind. Der positive Effekt des Glaubens daran, dass der psychotherapeutische Eingriff Hoffnung auf ein besseres Leben bringen wird, wird von Frank als „Remoralisierung" bezeichnet. Er wird oft als einer der bedeutsamsten gemeinsamen Faktoren erwähnt.
2. Erwartungen: Durch Erläuterungen und Behandlungsmaßnahmen werden gemeinsame Erwartungen an die Therapie geformt, die einen zweiten Prozess der Veränderung schaffen.
3.Behandlungsdurchführung nach den vereinbarten Aufgaben/Zielen:
Der dritte Weg beinhaltet Veränderungen, die im weitesten Sinn das Ergebnis des konkreten Verhaltens während der Behandlung sind. Der positive Effekt des Glaubens daran, dass der psychotherapeutische Eingriff Hoffnung auf ein besseres Leben bringen wird, wird von Frank als „Remoralisierung" bezeichnet. Er wird oft als einer der bedeutsamsten gemeinsamen Faktoren erwähnt.
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