11. Gastrointestinaltrakt / Verdauungstrakt Anatomie

Verdauungstrakt
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Ductus ThoracicusMilchbrustgang ( Milch = milchig= lymphe) - größtes Lympgefäß - transportiert Lymphe aus Cisterna chyli durch den Bauch- und Brustbereich bis zum Hals . - hier mündet er in den linken VenenwinkelOesophagus AchalasieNahrungsbrei wird mit peristaltischen Welllen der glatten Muskulatur ( innerer Ringm. und äußerer Längsm ) in Richtung Mageneingang transportiert - am unteren Ende der Oesophagus --> schluckreflektorische Erschlaffung --> Nahrungsbrei wird in den Magen abgegeben Bei der Achalasie kann der Nahrungsbrei nicht in den Magen abgegeben werden da durch pathologischen Abbau der Nervenzellen des Auerbach Plexus ( Plexus myestericum ) keine Erschlaffung mehr stattfindetMagen Darm Kanal / Gastrointestinaltrakt- Nahrungsbrei wird durch Muskelbewegungen durchmischt und weitergegeben - hier wichtige Vorgänge zur Aufspaltung und Resorption von Nährstoffen - Wandschichten innen n außen : Mucosa Submucosa Muscularis Adventitia - besteht aus glatter Muskulatur - unwillkürlich über enterisches NS versorgt ( Plexus myentericus + Meissner Plexus ) - erster und letzter Abschnitt willkürlich ( Speiseröhre und Anus )Magen ( Gaster / Ventrikulus )- intraperetoneal - 1,5 - 2 L Fassungsvermögen - Speicherung und Vermischung des Nahrungsbreies - Produktion von Magensaft + Hormonen - Anteile : Kardia ( Mageneingang ) Fundus ( oberer Magenanteil ) Korpus ( mittlerer Magenanteil ) Antrum ( unterer Magenanteil ) Pylorus ( magenausgang ) - großer bogenförmiger äußerer Anteil = große Kurvater (nach links , convex ) - kleiner innenseitiger Anteil = kleine Kurvatur ( kleinere , nach rechts, concave) Innen --> Schleimhautschicht ( Mucosa ) --> aus vielen Hautfalten --> dadurch Ausdehnung möglich --> hier endo - und exokrine Drüsen für MagensaftproduktionExokrine Drüsensondern Sekrete über Ausführungsgänge an innere- und äußere Körperoberflächen ab zB Drüsen in Magenschleimhaut --> Magensäure in Magen Schweißdrüsen --> Schweiß -> Hautschicht Becherzellen --> schleimbildende Drüsenzellen zb im Magen Darm Trakt oder in den AtemwegenEndokrine Drüsensondern Sekrete (meist Hormone )direkt ins Blut ab zB SchilddrüseExokrine Drüsen des MagensBelegzellen --> Salzsäure ( Abtötung Bakterien / Zersetzung v Eiweißen / Aktivierung v Pepsinogen ) + Intrinsicfactor( durch diesen kann Vit B12 im Dünndarm resorbiert werden ) Hauptzellen --> Pepsinogen --> zusammen mit Salzsäure --> Pepsin( wichtig für Abbau von Eiweißen ) Nebenzellen --> Muzine --> alkalischer Schleim--> schützt vor Selbstandauung durch SalzsäureEselsbrücke - Zellen der MagenfundusdrüsenZellen der Magenfundusdrüsen Belegzellen - Salzsäure, Intrinsic Factor Nebenzellen - Muzine--reichen Schleim Hauptzellen - Pepsinogen Eselsbrücken Die Belegschaft ist sauer und intrigiert, weil die Nebenschaft schleimt und die Hauptschaft Pepsi trinkt.Endokrine Drüsen des MagensG-Zellen --> produzieren GASTRIN --> fördert Salzsäureproduktion in BelegzellenChymusdurchmischter mit Magensaft angereicherte SpeisebreiDünndarm- weitere Aufspaltung des Nahrungsbreis durch Verdauungssäfte - 4-5 m - 3 Abschnitte : Duodenum ( retroperitoneal)- Jejunum (intrap.)- Ileum ( intrap.) - Wasserabgabe aus Darm ins Blut - Fettabgabe aus Darm in Lymphgefäße - Kerkring Falten und Lieberkühn Krypten ( Einsenkungen ) --> vergrößern OberflächeKerkring Faltenauf Kerkring Falten --> Dünndarmzotten --> darauf Enterozyten + Mikrovilli ( Bürstensaumzellen = erneuern sich alle 3-6 Tage ) --> hier Nährstoffresorption von Eiweißen, Kohlenhydraten, Vitaminen , Elektrolyten und SpurenelementenAufspaltung der NährstoffeVerdauungssäfte spalten in kleinste Teile Kohlenhydrate zu Monosacchariden Eiweiße - durch Pepsin im Magen --> im Dünndarm zu Aminosäuren ( Hauptzellen bilden Pepsinogen--> zusammen mit der Salzsäure aus den Belegzellen wird diese zu Pepsin aktiviert und spaltet so Eiweiße Fette - zu freien Fettsäuren KH + Eiweiße --> über Pfortader ins Blut Fette über Lymphgefäße --> Ductus Thoracicus --> linker Venenwinkel --> BlutgefäßsystemDünndarmdrüsenBecherzellen --> schleimbildende Drüsenzellen Brunner Drüsen --> alkalische Schleimbildung um vor Salzsäure aus dem Magen zu schützen Endokrine Drüsen -->Sekretin + CholezystokininSekretin- gastrointestinales Hormon - hemmt Magensäureproduktion ( Gegenspieler vom Gastrin ) - stimuliert Brunner Drüsen ( Abgabe des alkalischen Schleims um salzsäurehaltigen Speisebrei zu neutralisieren) - regt Pankreas an Verdauungssäfte und Insulin auszuschüttenCholezystokinin- gastrointestinales Hormon - Bildung durch I Zellen im Duodenum und Jejunum - Freisetzung durch fettreiche Nahrung - stimuliert Sekretion von Verdauungssäften des Pankreas - fördert Gallenblasensekretion ( Galle spaltet im Dünndarm Fette )Nahrungsmittelunverträglichkeit + chron DarmentzündungAbbau von Dünndarmzotten --> Resorpotionsstörung von Nährstoffen --> MangelerscheinungenLaktase- Enzym - wird von Enterozyten produziert -> weil diese nur Einfachzucker resorbieren können - wichtig zur Aufspaltung von Milchzucker in Galaktose und Glucose --> unaufgespalten gelangt Milchzucker sonst in den Dickdarm --> hier Bakterien die vergären --> Wassereinströmung und Gasbildung --> Blähungen , Durchfälle , SchmerzenImmunabwehr im Darm- Lymphatisches Gewebe im gesamten Gastrointestinaltrakt ( gehört zum MALT ) - Lymphfollikel in Darmschleimhaut in denen sich Lymphozyten , makrophagen + dentritische Zellen befinden --> diese phagozytieren über die Nahrung aufgenommene FremdstoffeIleozökalklappe = Bauhin sche Klappe- am Übergang vom Dünndarm in den Dickdarm - ventilartige Klappe - verhindert das Stuhl und Bakterien vom Dickdarm zurück in den Dünndarm gelangen könnenDickdarm = Colon- ca 1,5 m lang - soll Darminhalt speichern -soll Nahrungsbrei aus Dünndarm Elektrolyte und Wasser entziehen um den Stuhl einzudicken - hat viele schleimproduzierenden Becherzellen um Stuhl gleitfähig zu machen Anteile : Blinddarm ( Zökum )+ Wurmfortsatz ( Appendix v. ) Colon ascendens , transversum , descendens + sigmoideum Rektum Anus ( After )Lage des Colonsascendens + descendens --> retroperitoneal Zökum, Appendix, transversum , sigmoideum --> intraperitoneal Rektum --> teils retro - teils extrap. Anus --> extraperitonealphysiologische DarmbakterienEscherischia Coli Bifidobakterien LactobacillenAufgabe der Darmbakterien- Abbau noch nicht verdauter KH zu Fettsäuren --> Umbau zu Gasen - Abbau noch nicht verdauter Eiweiße zu Amoniak -->Umbau von Amoniak in der Leber zu Harnstoff --> Ausscheidung über die Niere - Vit . K Synthese ( nötig für Gerinnungsfaktorenbildung in der Leber 1972 )Rektum- Speicherung des Stuhls - erhöhter Druck im Rektum = Stuhldrang - am untersten Ende After--> hier 2 Schließmuskel --> innerer = M. sphincter ani internus = nicht willkürlich --> gesteuert vom vegetativen NS äußerer = M. sphincter ani externus --> willkürlich steuerbar - Hämorrhoiden --> Feinverschluß des Afters ( arteriovenöse Gefäßpolster --> bei starkem Druck --> anschwellen --< Hämorrhoidalleiden )Wichtige arterielle GefäßeAorta --> absteigender Ast der Aorta -> Intercostalarterien --> - Truncus coeliacus versorgt : Magen , Milz , Pankreas, Leber, Äste an Duodenum - A. mesenterica superior versorgt : Dünnndarm , Pankreas , 2/3 des Dickdarms - A. mesenterica inferior versorgt restlichen Darm - Aa. renalis versorgen die NierenPfortadernimmt nährstoffreiches Blut aus Darmvenen und leitet es in die Leber = nährstoffreich + sauerstoffarmArteria hepaticaentspringt dem Truncus coeliacis der Aorta --> leitet sauerstoffreiches Blut in die Leber ( versorgt die Leber )Gallenflüssigkeit- Produktion in Leber - geht entgegen der Pfortader + der A, hepatica über intrahepatische Gallengänge aus der Leber heraus in den DünndarmLeber I- größtes Stoffwechselorgan des Körpers - Bildung , Umwandlung, Speicherung, und Abbau von Stoffen - ca. 1500g - 1500 ml Blut pro Minute durch Leber (1/3 A.hepatica - 2/3 Pfortader ) - intraperitoneal , re. Oberbauch - ein großer rechter leberlappen , ein kleiner linker Leberlappen - an Unterseite --> Leberpforte --> hier Eintritt Pfortader + A. Hepatica + Ausgang GallengangLeber IIIn den Leberlappen befinden sich viele kleine Leberläppchen die aus Leberzellen ( Hepatozyten ) bestehen. In der Mitte der Leberläppchen befindet sich eine Zentralvene. 02 reiche Blut aus der Leberarterie und 02 armes Blut aus der Pfortader fließen durch Lebersinusoide ( Kapillarräume ) in die Leberläppchenhinein Richtung Zentralvene. In den Lebersinusoiden befinden sich Kupfer Sternzellen ( Makrophagen ) die dem Pfortaderblut Schadstoffe, bakterien und Stoffwechselprodukte entnehmen und abbauen. Mischblut --> 02reich wichtig für Lebergewebe --< in Zentralvene kommt nun nur 02 armes Blut an --> dies ( gereinigte Blut )wird über Vena hepatica und von dort in Vena cava inferior zum Herzen transportiertKohlenhydratstoffwechsel in der Leber- KH --> Darm --> hier Abbau zu Glucose--> transport über Blut zu Zellen - überschüssige Glucose --> Glycogen--> Speicherung in der Leber - Speicher voll --< Umwandlung in Fett ( Triglyceride) --> Speicherung in Leber und Fettgewebe - bei Glucosemangel --> Umbau von Glycogen zu Glucose => Glycogenolyse - Glycogenspeicher leer --> Energiegewinnung( = Gluconeogenese ) aus Fett + EiweißenEiweißstoffwechsel in der Leber- die Leber ist das wichtigste Organ zur Herstellung von Proteinen wie Albumine und Globuline Albumine --> Transporteiweiße ( von unlöslichen Stoffen ) --> Aufrechterhaltung des kolloidosmotischen Druckes Globuline --> Transferrin, Hämoglobin, CRP, Lipoproteine, Gerinnungsfaktoren !! Auch Immunglobuline zählen zu den Globulinen , sie werden aber in den B-Lymphozyten produziert und nicht in der Leber !!Fettstoffwechsel in der Leber- aus der Nahrung aufbenommene Fette werden aus dem Darm ins Lymphsystem aufgenommen --> gelangen über linken Venenwinkel ins venöse Gefäßsystem --> transport zur LeberGallenflüssigkeitbesteht aus - Wasser - Elektrolyten - Bilirubin - Cholesterin - Abbauprodukt aus Steroidhormonen - Medikamentenabbauprodukten - Gallensäure lebergalle ( Gallenflüssigkeit ) --> fließt durch intrahepatische Gallengänge über re und li Gallengang bis Leberpforte --> hierVereinigung zum Ductus hepaticus communis ( gemeinsamer Gallengang ) --> dieser gibt in Höhe Gallenblase einen Ast ab ( Ductus cysticus ) --> dieser läuft zur Gallenblase --> der darunter verlaufende Gang heißt Ductus choledochus --> leitet die Gallenflüssigkeit ins DuodenumGallenblase- liegt an der Unterseite der Leber - 50 ml Fassungsvermögen - hier Wasserentzug der Gallenflüssigkeit --> eingedickte gelbe Galle -->Speicherung bis zu viel fettreiche Nahrung im Dünndarm ,das Hormon Cholezystokinin ausschüttet --> diese stimuliert die Galle zum Zusammenziehen und Gallenflüssigkeit wird in den Dünndarm abgegeben um Fette aufzuspalten ( über Ductus cysticus in Ductus choledochus über papilla vateri ( Einmündung ins Duodenum ) ins DuodenumBilirubinkreislauf IBilirubin = Abbauprodukt aus Erythrozyten - Ery-abbau in Milz --> Freisetzung von Hämoglobin --> Spaltung in Häm + globin --> Globin als Eiweiß zurück in den Körper --> Eisen aus Häm auch zurück in den Körper --> über Biliverdin entsteht aus Häm das primäre ( nicht wasserlösliche ) Bilirubin --> dies wird an Albumin gebunden und so zur Leber transportiert --> so an Albumin gebunden ist es immernoch nicht wasserlöslich -->Bilirubinkreislauf IIvor der Leber wird das Albumin wieder abgespalten , in der Leber an Glucoronsäure gebunden und ist jetzt wasserlöslich -->mit der Gallenflüssigkeit wird es nun in die Gallenblase transportiert--> Dünndarm--> Dickdarm--> weiterer Abbau durch Darmbakterien zu Sterkobilin ( Ausscheidung mit Stuhl , verleiht diesem die braune Farbe )und Urobilinogen --> ein Teil des Urobilinogens wird über Pfortader wieder zurück zur Leber geführt - hier erneut über Gallenflüssigkeit in den Dünndarm gegeben ( enterohepatischer Kreislauf ) - ein kleiner Teil geht übers Blut und wird über Nieren ausgeschiedenBauchspeicheldrüse ( Pankreas )- retroperitoneal - 15 - 20 cm lang , 80 g - Panreaskopf, Pankreaskörper, Pankreasschwanz - Kopf liegt in C-förmiger Duodenumschlinge - Schwanz liegt der Milz an - hat exokrine ( Verdauungssäfte in den Dünndarm )und endokrine ( Hormone direkt ins Blut = Insulin und Glucagon ) Drüsen - Pankreasgang ( Ductus pankreaticus )verläuft durch Pankreas und nimmt die Verdauungssäfte der exokrinen Drüsen auf und führt sie zum Duodenum - dort mündet er gemeinsam mit dem Ductus choledochus über die Papilla vateri in den Dpünndarm ( selten mündet er unabhängig vom ductus choledochus im Dünndarm )Eiweißspaltende EnzymePeptidasen ( Trypsinogen, Chymotrypsinogen, Pro Caboxypeptidase) sind ubiquitär dh sie kommen in allen Geweben und Zellen vor - sind Vorstufen , noch nicht aktiviert Pepsin im Magen zerlegt die Eiweiße schon --> diese werden dann in den Dünndarm transportiert --> hier werden Peptidasen aktviert und spalten Eiweiße in AminosäurenFettspaltende EnzymeLipasen - werden im Pankreas als Vorstufe produziert --> erst durch Galle im Dünndarm aktiviert - spalten Fette in freie Fettsäuren damit diese von der Darmschleimhaut in Lymphgefäße resorbiert werden könnenKohlenhydratspaltende EnzymeAlpha Amylase - spaltet Disaccharide ( zb Milchzucker ) und Polysaccharide ( zb Stärke ) in Monosaccharide <--nur so können KH resorbiert werden Amylase in Mundspeichel Alpha Amylasen in BauchspeicheldrüseEndokrine Drüsen im Pankreasv a im Pankreaskopf und Pankreasschwanz liegen zwischen exokrinen Drüsen auch endokrine Drüsen die --> Langerhans´schen Inseln --> diese werden in A und B Zellen eingeteilt A-Zellen => GlucAgon --> erhöht den Blutzucker B-Zellen => Insulin --> senkt den BlutzuckerGlucagon- gebildet in A-Zellen der Bauchspeicheldrüse ( Pankreas) - Peptidhormon ( Eiweißhormon ) - erhöht Blutzuckerspiegel wenn der BZ im Blut zu niedrig ist ( weil Körper Energie benötigt oder verbraucht hat ) --> erfolgt eine Glucagonausschüttung --> dadurch wird Glycogen aus Leber und Muskelzelle abgebaut und es wird neue Glucose hergestellt aus Fetten und Eiweißen ( Gluconeogenese )--> Blutzuckerspiegel steigtInsulin- gebildet in B-Zellen der Langerhans´schen Inseln in der Bauchspeicheldrüse - Peptidhormon ( Eiweißhormon ) - EINZIGES Hormon was Blutzucker senken kann - bei KH reicher Nahrungsaufnahme --> steigt der BZ spiegel --> Insulin wird ausgeschüttet --> Insulin bindet an Zellmembran von Muskel-,Leber- und Fettzelle --> erhöht / ermöglicht hier die Aufnahme von Glucose ( und Kalium )in die Zelle --> BZ steigt anDiabetes mellitus- chronisch erhöhte Blutzuckerwerte - gibt verschiedene Typen - Typ I - Typ IIDiabetes mellitus Typ IInsulinmangel --> durch Autoimmunprozeß gegen B-Zellen der Langerhans´schen Inseln ( Urs. unbekannt / gentische Disposition ) --> absuluter Insulinmangel --> Zucker kann nicht in die Zelle --> HyperglycämieDiabetes mellitus Typ IIInsulinresistenz --> meist bei Übergewichtigen Menschen , zu viele Kohlenhydrate/ Zucker im Blut --> Zellen sind Glucoseübersättigt --> Abbau von Insulinrezeptoren an den Zellen damit nicht noch mehr Zucker in die Zelle kommt --> Zucker bleibt im Blut --> HyperglycämieKetoazidoseInsulinmangel --> Lipolyse wird nicht mehr gehemmt --> Leber baut Fette ab zur Energiegewinnung --> dabei fallen Ketonkörper ( sind sauer ) an --> Übersäuerung des Blutes --> Blut Ph sinkt -->metabolische ( stoffwechselbedingte ) Azidose = KetoazidoseKussmaulatmungKörper versucht durch lange, gleichmäßige Ein- und Ausatmung Säure abzugeben ( CO2 = Säure --> abatmen )