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Hindsight-Bias oder RĂŒckschaufehlerErgebnis oder Verlauf denkt man schon vorher gekannt zu habenGĂŒtekriterien fĂŒr HypothesenbildungReliabilitĂ€t: ZuverlĂ€ssigkeit einer Messung
ValiditÀt: misst das, was gemessen werden soll
ObjektivitĂ€t: unabhĂ€ngig zum gleichen ErgebnisVorgehensweise fĂŒr HypothesenbildungStandardisierung: einheitliche Festlegung der Messung
Operationale Definition: Festlegung der VorgehensweiseRandomisierungZufallsverteilung ( Teilnehmer des Versuches werden zufĂ€llig ausgewĂ€hlt)Between-subjects DesignsTeilnehmer werden zufĂ€llig auf Experimental- und Kontrollgruppe verteiltwithin-Subjects DesignsProbanden werden zu ihrer eigenen KontrollgruppePlacebo-EffektErgebnisse, die durch Erwartungen zustande kommenUniversalismusGemeinsamkeit der MenschenFunktionalismuswie laufen psychische VorgĂ€nge abWahrnehmungspsychologieHandlungsfĂ€higkeit des OrganismusSelektivitĂ€tAufmerksamkeit- Zielgesteuert oder ReizinduziertAdaptationSinnessysteme besonders empfĂ€nglich fĂŒr, sich Ă€ndernde ReizeKontextabhĂ€ngigkeitReize werden im Raumzeitlichen Kontext, zusammen mit anderen Reizen angeboten ( Kontexte beeinflussen die Wahrnehmung)AmbiguitĂ€tMehrdeutigkeitRezeptorenSinnessysteme, die etwas aufnehmenDistaler ReizObjekt in der UmgebungProximaler ReizRetinales Abbild des ObjektesSinnesempfindungReize aus der UmweltWahrnehmungInformationen werden organisiert und interpretiertTransduktionUmwandlung eines physikalischen Reizes in bioelektrische SignaleRezeptorpotenzialelektrische Antwort eines Rezeptors auf eine ReizungAktionspotenzialschnelle Ănderung des elektrischen Potenzials, die sich als Impuls in einer Nervenfaser fortsetztsensorische ProzesseSinnesempfindungperzeptuelle ProzesseNeuronale VerarbeitungIdentifikation und WiedererkennungMentaler ProzessAbsolutschwelleMindeststimulation, um einen Reiz mindestens 50% zu spĂŒrenUnterschiedsschwelleminimaler Unterschied zwischen 2 Reizen, der geradeso unterscheidbar istMethode der HerstellungProband verĂ€ndert einen Reiz solange, bis er einen Unterschied spĂŒrtGrenzmethodeverschieden starke Reize in einer Reihenfolge werden vom Versuchsleiter dargebotenMethode der konstanten Reizeunterschiedliche Reize ( in zufĂ€lliger Reihenfolge) werden solange abgespielt, bis der Proband den Unterschied merktWeberÂŽsche GesetzePrinzip, das besagt, dass sich zwei Reize um einen konstanten minimalen Prozentsatz unterschieden mĂŒssen, damit ein Unterschied zu spĂŒren istReizstĂ€rke-und ErlebnisstĂ€rkeEmpfindungsstĂ€rke ist irgendwann kein Unterschied mehr zu merken ( Logarithmus funktion)Potenzgesetz von StevensZusammenhang zwischen physikalischen ReizintensitĂ€t und subjektiver Wahrnehmung ( >1,<1)Dunkeladapationstellt eine Erhöhung der Empfindlichkeit des visuellen Systems bei Verringerung der BeleuchtungsstĂ€rke darSofortadaptationZĂ€pchen reagieren vorerst schneller auf die HelligkeitsverĂ€nderungen als StĂ€bchenRetinales Position ( Helligkeitswahrnehmung)In der Fovea befinden sich fast hauptsĂ€chlich ZĂ€pfchen, aber schon 20 Grad entfernt von der Fovea befinden sich fast ausschlieĂlich StĂ€bchen. ( StĂ€bchen sind lichtempfindlicher, daher erscheinen Periphere Zielobjekte heller)Simultankontrast (Helligkeitswahrnehmung)Der Helligkeitseindruck einer FlĂ€che wird durch die Helligkeit der Umgebung verĂ€ndert.KontrastverstĂ€rkung ( Helligkeitswahrnehmung)Wahrnehmungseffekt ( an einer Hell-Dunkel-Grenze wird im helleren Bereich ein schmales Band als noch heller und auf der dunklen Seite, ein schmales Band, noch dunkler wahrgenommen.Helligkeitskonstanz ( Helligkeitswahrnehmung)gleichbleibende Wahrnehmung der Objekthelligkeit bei verschiedenen BeleuchtungenUnivarianz ( Farbwahrnehmung)das gleiche Aktionspotenzial, bei einem Zapfen, durch zwei verschiedene WellenlĂ€ngen ausgelöst werden kann. -> Unterscheidung der WellenlĂ€ngen nicht möglich.ChromatizitĂ€t ( Farbwahrnehmung)Farbe wird von 3 verschiedenen Rezeptoren, in unserem visuellen System, kodiert.Theorien der FarbwahrnehmungDreifarbentheorie; Gegenfarbentheorie ; Duale TheorieDreifarbentheorieman benötigt zur Mischung einer Farbe, aus dem Lichtspektrum, drei Farben verschiedener WellenlĂ€ngenGegenfarbentheorie3 Gegenfarben ( rot-grĂŒn; blau-gelb; schwarz-weiĂ) (KomplementĂ€rfarben)Duale TheorieDreifarbentheorie+ Gegenfarbentheorie = 2 Stufen der Verabeitung
1: eine erste Stufe mit 3 Rezeptoren steht fĂŒr die Dreifarbentheorie
2: eine zweite, spĂ€tere Stufe, steht fĂŒr die Gegenfarbentheorie.Farbkonstanz (Farbwahrnehmung)Aufrechterhaltung eines bestimmten Farbtons, trotz variierender Beleuchungs-und RefelektionsbedingungenOrientierung im Rum ( Bewegungswahrnehmung)optischer Fluss ( Eigenbewegung, eines Beobachters, erzeugt ein BewegungsmusterAugenbewegungen ( Bewegungswahrnehmung)Augenbewegungen sind nötig, weil wir nicht mit jedem Teil unserer Retina sehen könnenScheinbewegung ( Bewegungswahrnehmung)Phi-PhĂ€nomen ( 2 oder mehr Lichtpunkte werden unterschiedlich an- und ausgeschaltet) -> wird alles bewegtes Bild wahrgenommenRaumwahrnehmungoptisches Bild auf der Netzhaut ist zweidimensional ( Grundproblem der Wahrnehmung)Monukolare Tiefenkriteriensehen mit einem Auge ( relative GröĂe; relative Höhe; Interposition, Verdeckung; relative Bewegung; Zentralperspektive; Licht und Schatten)physiologische TiefenkriterienMotorik des Auges; Konvergenz ( Anpassung der Augenstellung, um ein Zusammentreffen der Sehachsen im Fixierungspunkt zu erreichen.Binokulare Tiefenkriterienbeide Augen empfangen unterschiedliche Bilder ( stehen 5-8cm auseinander). stehen infolge der BeidĂ€ugigkeit zur VerfĂŒgungRetinales DisparitĂ€tje gröĂer der Unterschied zwischen den beiden Bildern, der beiden Augen, desto nĂ€her das Objekt.BewegungsparalaxxeBeobachter bewegt sich -> Objekte bewegen sich, je nach Distanz, Unterschied schnell und in unterschiedliche Richtungen.GröĂenkonstanzdie FĂ€higkeit, einem Objekt, unabhĂ€ngig von seiner Entfernung, immer dieselbe GröĂe zuzuweisenStrukturalistische AnsĂ€tzeversuchen eine Leistung in Grundelemente zu zerlegen und im Detail zu beschreibenGestaltpsychologiePrinzipien, nach denen sich Elemente zu Gestalten organisieren und nach denen sich die Trennung einer Figur vom Hintergrund vollziehtFormkonstanzDie...sorgt dafĂŒr, dass die wahrgenommene Form eines Objekts, unabhĂ€ngig von seiner Orientierung, unverĂ€ndert bleibt.Der AmesÂŽsche Raumein Raum der so konstruiert ist, um den Betrachter in die Irre zu fĂŒhren, da Menschen, gleicher GröĂe, unterschiedlich groĂ wirkenDie Ponzo TĂ€uschung2 Gleich groĂe Elemente werden als ungleich groĂ wahrgenommen, durch das PhĂ€nomen der GröĂenkonstanz, das nĂ€mlich entfernter wirkende, obere Element wesentlich kleiner sein, um als " gleich groĂ" wahrgenommen zu werden.MondtĂ€uschungDer Mond erscheint m Horizont gröĂer, als der Mond am Zenit. Allerdings verĂ€ndert der Mond seine GröĂe nicht.Hollow-Face-IllusionMit Tiefenumkehr wird eine optische TĂ€uschung bezeichnet, die uns dreidimensional hervorstehende Gesichter wahrnehmen lĂ€sst, wo in Wirklichkeit eine, nach innen gewölbte, Struktur vorherrschtWahrnehmungskapazitĂ€tRessourcen, die einer Person fĂŒr die Wahrnehmung zur VerfĂŒgung stehenWahrnehmungsbeanspruchungTeil der WahrnehmungskapazitĂ€tUnilateraler Neglektunilaterale (geschĂ€digte) Seite, des Patienten, lĂ€sst dich Reize auf der kontralateralen ( nicht GeschĂ€digten) Seite vernachlĂ€ssigenOrtstheoriestellt die hohen Töne sehr gut fest -> durch die Stelle auf der sie auf der Basialmembran auftauchenFrequenztheorieGehirn kann die Tonhöhe von der Frequenz der Nervenimpulse ableiten, die den Hörnerv entlanglaufen -> tiefe TöneKinĂ€sthesieFĂ€higkeit zur Wahrnehmung der Position und Bewegung einzelner GliedmaĂen.VestibulĂ€rer SinnGleichgewichtssinn ( Sinnessyteme zur Wahrnehmung der Bewegung und Lage des Körpers)sensorische Interaktiongegenseitige Beeinflussunh verschiedener SinneEye TrackingBlickbewegungen von Probanden werden aufgezeichnet -> wichtig fĂŒr die PlakatgestaltungGedĂ€chtnis als Prozess (Enkodierung)Aufnahme von InformationenGedĂ€chtnis als Prozess ( Speicherung)Dauerhafte mentale ReprĂ€sentationGedĂ€chtnis als Prozess ( Abruf)Auffinden der ReprĂ€sentationUsabilityMensch-Maschinen InteraktionErgonomieAnwendungsbereichsensorisches GedĂ€chtnisBindeglied zwischen Wahrnehmung und GedĂ€chtnis ( Momentaufnahme)EchogedĂ€chtniskurzzeitiges sensorisches GedĂ€chtnis -> auditive WahrnehmungKurzzeitgedĂ€chtnisaktiviertes GedĂ€chtnis, das einige Items fĂŒr kurze Zeit festhĂ€lt, um sie dann entweder abzuspeichern oder zu vergessenChunking (KZG)Organisieren einzelner Items in handhabbare und/ oder vertraute Einheiten -> geschieht hĂ€ufig unbewusstRehearsal ( KZG)Inneres Versprechen, bezeichnet eine Methode, mit der man Informationen, etwa eine Telefonnummer, kurzfristig im KZG aufnehmen kannArbeitsgedĂ€chtnisDas ArbeitsgedĂ€chtnis stellt eine Grundlage fĂŒr den Fluss der Gedanken und Handlungen von Moment zu Moment bereitVisuell-rĂ€umliche Notiztafel ( AG)speichert und manipuliert visuelle und rĂ€umliche Informationenphonologische Schleife ( AG)speichert und manipuliert Sprachbasierte Informationenzentrale Exekutive (AG)Kontrolle der Aufmerksamkeit und Koordination von Informationen aus der phonologischen Schleife und dem visuell-rĂ€umlichen NotizblockEpisodischer Puffer ( AG)ist ein von der zentralen Exekutive kontrollierte Subsystem mit einer begrenzten KapazitĂ€t-> es ermöglicht Informationen aus dem LangzeitgedĂ€chtnis abzurufenKapazitĂ€tsgrenzenMenschen unterscheiden sich im Hinblick auf ihre KapazitĂ€t des ArbeitsgedĂ€chtnissesLangzeitgedĂ€chtnisDas LangzeitgedĂ€chtnis ist der Ablage aller Erfahrungen, Ereignisse, Informationen, Emotionen, Fertigkeiten, Wörter, Kategorien, Regeln, Beurteilungen, die ĂŒber das sensorische GedĂ€chtnis und das KZG herauswachsenExplizites GedĂ€chtnis ( Deklaratives) (LZG)GedĂ€chtnis fĂŒr Faktoren und Erfahrungen, die an bewusst wissen und deklarieren kannImplizites GedĂ€chtnis ( LZG)Nondeklaratives/ Prozedulares GedĂ€chtnis
- Behalten, das unabhÀngig von bewusster Erinnerung ist
expliziter GedÀchtnisgebrauch
- bewusste Anstrengung zu Wiedergewinnung von Informationen durch GedÀchtnisprozesse
implizierter GedÀchtnisgebrauch
- VerfĂŒgbarkeit von Informationen durch GedĂ€chtnisprozesse ohne bewusste Anstrengungen, die Informationen zu enkodieren oder wiederherzustellen, auch als automatisch bezeichnetsemantisches GedĂ€chtnisgenerische kategoriale GedĂ€chtnisinhalte, wie beispielsweise die Bedeutung von Wörtern und Wissenepisodisches GedĂ€chtnisSubkontinente des LangzeitgedĂ€chtnisses, fĂŒr autobiografische Ereignisse bzw. Erlebnisse und den KOntext, in dem sie auftratenMetagedĂ€chtnisImplizites oder explizites Wissen ĂŒber GedĂ€chtnisfĂ€higkeiten und effektive GedĂ€chtnisstrategien, denken bzw. Reflektieren ĂŒber das GedĂ€chtnis, Wissen und LernenEnkodierung und AbrufInterne oder externe Reize, die den Abruf aus dem GedĂ€chtnis erleichternAbruf und WiedererkennenAbruf: Bei dem Abruf werden Informationen reproduziert, die bereits bekannt sind
Wiedererkennen: beschreibt eine Methode der Suche, wobei Reize als zuvor gesehen beurteilt werden sollenEnkodierspezifitĂ€t ( KOntext)Prinzip, dass der spĂ€tere Abruf von Informationen verbessert wird, wenn die Hinweisreize beim Abruf mit jenen, bei der Enkodierung ĂŒbereinstimmenPrimacy-EffektDer Primacy-Effekt beschreibt den GedĂ€chtnisvorteil fĂŒr die ersten Wörter einer WortlisteRegency-EffektBeschreibt den GedĂ€chtnisvorteil fĂŒr die letzten Wörter einer WortlisteSerieller PositionseffektCharakteristikum der Suche im GedĂ€chtnis. Beim Abruf werden Beginn und Ende einer Liste besser erinnert als Items in der MitteSpacing-EffektSystematische Untersuchung des Lernerfolgs in AbhĂ€ngigkeit unterschiedlicher, zeitlicher AbstĂ€nde zwischen Enkodierung und AbrufTheorie der VerarbeitungstiefeBeschreibt die Annahme, dass der Ăbergang vom KZG zum LZG davon abhĂ€ngt, wie tief die Info verarbeitet wurdeTransferadĂ€quate VerarbeitungBeschreibt die Annahme, dass der Ăbergang vom KZG zum LZG von der Ăhnlichkeit der Verarbeitung/ Anwendung zum Zeitpunkt der Enkodierung und es Abrufes anhĂ€ngig istVerhaltensprimingVerhaltensweisen lassen sich durch die Verarbeitung bestimmter Informationseinheiten primenKategorisierung und Konzepte ( LZG)Kategorien fĂŒr: Objekte, TĂ€tigkeiten, Eigenschaften, Beziehungen etc.
- jede Kategorie steht fĂŒr eine zusammenfassende Einheit der Erfahrung mit der Welt
- die mentale ReprĂ€sentation fĂŒr Kategorien werden als Konzepte bezeichnetSemantisches GedĂ€chtnis-> prozedulares GedĂ€chtnis- ein Begriff wird in seiner Beziehung zu anderen Begriffen reprĂ€sentiert
- Propositionen sind die kleinsten bedeutungsvollen Wissenseinheiten. Sie sind als Knoten in einem hierarchisch organisierten Netzwerk organisiertGebrauch von GedÀchtnisstrukturen ( 2-Theorien Ansatz)Prototypen und ExemplarischMethoden der GedÀchtnispsychologieAbruf oder aktive , freie Reproduktion
Wiedererkennen
Erneutes LernenAmnesieGedÀchtnisvorlesung, der durch eine psychische Verletzung, Krankheit, Drogenmissbrauch öde eine psychologisches Trauma hervorgerufen wird.KonsolidierungKonsolidierung es Gelernten-> die Zeit nach dem Lernen, die zur Vertiefung und Festigung entscheidend notwendig istCue-dependent- Fortgeltung -> Scheitern des AbrufsDas Scheitern des Abrufs beruht auf dem Fehlen eines effektive AbrufreizesUnsere Erinnerungen sind nicht prÀzise- Beeinflussbar
( Nivellierung, Akzentuierung, Assimilation)Elaborierendes Wiederholen- wĂ€hrend der Wiederholung der Information, beim erstmaligen EinprĂ€gen in das GedĂ€chtnis, diese zu elaborieren, um das Material fĂŒr das Enkodieren reichhaltiger zu gestalten-> Technik zur Verbesserung der Erinnerungsleistung, indem die enkodierte Info angereichert wirdMemotechnikNeue Informationen wĂ€hrend des Enkodierens mit bekannten Informationen zu assoziieren, um den spĂ€teren Abruf zu erleichternHierarchienSetzen sich aus ein paar relativ weit gefassten Konzepten zusammen, die wiederum in engere Konzepte und Fakten unterteilt sindEnkodieren und AbrufGenerierungseffekt: Informationen, die man selbst generiert hat, kann man leichter speichern und wieder abrufen
Alltagsrelevanz: eigene Beispiele, interaktive Auseinandersetzungen mit dem Lehrstoff, eigene Darstellung des WissensTesteffektVerbesserte GedĂ€chtnisleistung, nachdem Informationen reproduziert und nicht bloĂ nochmal gelesen wurden: Es ist besser, das Abrufen zu ĂŒben, als die Lehrinhalte bloĂ noch mal zu lesen oder zu hörenArbeitsgedĂ€chtnis, Schemata und PrimingRessourcen des ArbeitsgedĂ€chtnisses fĂŒr Infos in Anzeigen und Spots. Werbebotschaften sollten verstĂ€ndlich sein, um sie mit bereits bestehendes GedĂ€chtnissinhalten verknĂŒpfen zu könnenMarke als assoziiertes NetzwerkOrganisiertes Wissen, mentale Wissensorganisation als assoziatives NetzwerkMarke als SchemataMarkenschemata umfassen standardisierte Vorstellung ĂŒber typische Eigenschaften einer Marke
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