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pharmazeutische Biologie
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Terms in this set (124)
unifazial
Rollblatt
Symplast
physiologische Einheit des lebenden pflanzlichen Gewebes
Apoplast
nicht lebender Bereich der Zelle -> interzellulären Bereiche einschließlich Zellwand und Ausscheidungsprodukte
Protoplast
plasmatischer Inhalt der Zelle
Proplastid
- Plastiden embryonaler Zellen
- Vorstufe aller Plastidentypen
Chloroplast
- Durch Chlorophyll grün
- Im Mesophyll der Blätter und im Assimilationsparenchym der primären Rinde
Chromoplast
- Durch Carotinoide und Xanthophylle gelb bis orange, manchmal rot (Paprika)
- In den gefärbten Geweben von Blüte und Früchte
Leukoplast
- farblos
- im chlorophyllfreien Gewebe
- Reservestoffspeicherung
Aleuron
Eiweiß in fester Form
Oxalatkristalle
ausgefällte zelltoxische Oxalsäure
Phellogen
Korkkambium
Interfaszikuäres Kambium
zwischen den Leitbündeln der Pflanze
Idioblasten
Zellen oder Zellgruppen, die sich in ihrem Aufbau und ihren Aufgaben von den umgebenden Zellen unterscheiden
schizogen
Auflösen der Mittellamelle, Auseinanderweichen der Zellen
lysigen
Zellen degenerieren und lösen sich schließlich auf
Lamiaceen-Drüsenschuppe
4 bis 12 sezernierende Zellen in einer Ebene angeordnet, werden von Stielzelle getragen
Asteraceen-Drüsenschuppe
besteht aus 5 Zellpaaren übereinander angeordnet
Lentizellen
warzenartige Erhebungen
-> bei Sprossachse an ehemaligen Spaltöffnungen
Hechtsche Fäden
Plasmafäden zwischen benachbarten Zellen im Bereich der Tüpfel und Plasmodesmen
Borke
Gesamtheit der außerhalb des zuletzt gebildeten Periderms liegenden abgestorbenen Gewebeschichten
Kollenchym
Festigungsgewebe bei wachsenden Pflanzenteilen
-> lebende Zellen, stark gequollene Primärwände
Plattenkollenchym
an Tangentialwänden verdickt
Eckenkollenchym
nur Ecken verdickt
Lückenkollenchym
nur Zellwände verdickt
Sklerenchym
tote Zellen, verdickte und oft verholzte Sekundärwände
Sklereide
Steinzellen
- tote Zellen
- meist verdickte Zellwand
- als Idioblasten oder als Sklerenchym
Xylem
Transport von Wasser
Phloem
Transport von Assimilaten
Tracheiden
langgestreckte verholzte Zellen zur Wasserleitung und Festigung
Siebzellen
langgestreckte Zellen für den Stofftransoport von Assimilaten
-> bei Gymnospermen und Farnpflanzen
Siebröhren
Zellfäden mit siebartig durchbrochenen Querwänden, die der Leitung der Assimilate dienen
offen kollateral
- Zwischen Phloem und Xylem das Kambium
- Primäre Sprossachse dikotyler Pflanzen
geschlossen kollateral
- Phloem und Xylem grenzen unmittelbar aneinander
- Sprossachse monokotyler Pflanzen
Konzentrisch hadrozentrisch
Kreisförmig angeordnet, Xylem vom Phloem eingeschlossen
Bei Farnrhizomen
Konzentrisch leptozentrisch
- Kreisförmig angeordnet, Phloem vom Xylem eingeschlossen
- Monokotyle Rhizome
Bikollateral
zwei Kambien, an das zweite schließt sich ein weiterer Phloemteil
radiär oligarch
- Wenige Xylemstrahlen, radiär angeordnet
- Bei dikotylen Wurzeln
radiär polyarch
- Viele Xylemstrahlen (8 bis 12)
- Bei monokotylen Wurzeln
Nodien
an Nodien sitzen die Blätter
Internodien
blattfreien Abschnitte
Monopodium
Seitentriebe der Hauptachse untergeordnet, Seitentriebe wachsen parallel zur Erdoberfläche
Sympodium
Nach Bildung der Seitenknospen bleibt Hauptachse in ihrem Wachstum zurück
Vegetationskegel
wachsende Sprossspitze
-> meristematische Gewebe
antiklin
Zellteilungsebene senkrect zur Oberfläche
periklin
Zellteilungsebene parallel zur Oberfläche
prosenchymatisch
langgestreckt, faserartige Zellen
Aristolochiatyp
Markstrahl bildet nach innen und außen Markstrahlgewebe
Ricinustyp
interfaszikuläres Kambium bildet auch Leitelemente -> zusammenhängender Leitbündelmantel
Tiliatyp
primärer Differenzierungszusatnd -> nahezu geschlossener Zylinder aus primären Leitelementen
Sorus
Hof (bei Hoftüpfeln)
Porus
(bei Hoftüpfeln) zentrale Öffnung, wallartig von Sekundärwand umgeben
Torus
(bei Hoftüpfeln) Polster, verdickte Schließhaut, Cellulosestränge ziehen vom Torus zu den Zellwänden
Fenstertüpfel
Holz der Gymnospermen
an der Grenze von Tracheiden und Holzstrahlzellen, verbindene Tüpfel nur von der Tracheide her behöft
zerstreuporiges Holz
(Birke, Buche, Pappel, Linde) bilden die ganze Vegetationsperiode über Tracheen
Splintholz
helle äußere Zone des Holzkörper
Kernholz
dunkle innere Zone des Holzkörpers
Thyllen
verstopfen große Tracheen
Verkernung
innen liegende Tracheen außer Funktion -> Inkrustierung
Phellem
Korkschicht
unpaarig gefiedert
Fiedern treten in mehreren Paaren auf und besitzen noch eine Endfieder
paarig gefiedert
nur Fiederpaare ohne Endfieder
gefingert
Fiedern entspringen alle einem gemeinsamen Punkt
anomocytisch
keine deutlich erkennbaren Nebenzellen oder eine unbestimmte Anzahl an Nebenzellen
cyclocytisch
viele Nebenzellen liegen ringförmig um die Schließzellen
diacytisch
zwei Nebenzellen, deren Querwände senkrecht zu den Schließzellen stehen
paracytisch
zwei Nebenzellen, die den Nebenzelle seitlich anliegen
anisocytisch
meist drei Nebenzellen, von denen eine auffällig kleiner ist als die übrigen
tetracytisch
vier Nebenzellen, die gleichmäßig um die Schließzellen herumliegen, zwei Nebenzellen kleiner
bifazial
erkennbare Blattober- und Blattuterseite
äquifazial
Ober- und Unterseite gleich
Allorrhizie
Hauptwurzel bleibt erhalten und verzweigt sich
Homorhizie
Hauptwurzel stirbt ab und wird durch gleichwertige, sprossbürtige Wurzeln ersetzt
Kalyptra
Wuzelhaube
Statolithen
Stärkekörner, die von der Erdbeschleunigung angezogen werden
oligarch
nur wenige Xylemstrahlen (bei Dikotyledonen)
polyarch
vielstrahlig, mehr als 7 Strahlen (bei Monokotyledonen)
Casparyscher Streifen
Band aus suberinartigen Substanzen, welches in Radialwänden der Endodermis eingelagert ist
Receptaculum
Blütenachse
Sepalen
Kelchblätter
Petalen
Kronblätter
Stamina
Staubblätter
Karpelle
Fruchtblätter
Calyx
Gesamtheit der Kelchblätter = Kelch
Corolle
Gesamtheit der Kronblätter = Blütenkrone
Blütenhülle
Kelch und Krone
Perianth
Kelch und Krone sind unterschiedlich
Perigon
Kelch und Krone sind nicht unterschiedlich (Bsp. Tulpe)
Achlamydeisch
keine Blütenhülle
Androeceum
Gesamtheit der männlichen Blütenorgane
Anthere
Staubbeutel
Filament
Staubfaden
Theken
zwei Staubbeutelfächer
Konnektiv
Verbindungsstücke zwischen den beiden Staubbeutelhälften
Archespor
pollenbildendes Innengewebe
Endothecium
Faserzellschicht im Pollensack unter der Epidermis
Tapetum
Nährschicht für die Pollenmutterzelle
Exine
äußere Schichht der Pollenkornwand
-> sehr widerstandsfähig
Intine
innere Schicht der Pollenkornwand
-> bildet bei Befruchtung den Pollenschlauch
Gynoeceum
Gesamtheit der weiblichen Blütenorgane
Chorikarp
Karpellen unabhängig
coenokarp
mehrere Karpellen miteinander verwachsen -> einheitlicher Stempel, gegliedert in Fruchtknoten, Griffel und Narbe
hypogyne Blüte
oberständiger Fruchtknoten
perigyne Blüte
mittelständiger Fruchtknoten
epigyne Blüte
unterständiger Fruchtnoten
Funiculus
Nabelstrang, bildet sich an der Plazenta
Chalaza
basale Teil der Samenanlage, wo Nucellus und Integumente ansetzen
Mikropyle
von Hüllschichten freier Bereich
Synergiden
Helferzellen
Integumente
Hüllschichten
atrope Samenanlagen
aufrechte Samenanlagen
anatrope Samenanlagen
umgewendete Samenanlagen
kamylotrope Samenanlagen
gekrümmte Samennanlagen
Testa
Samenschale
Raphe
Samennaht
Endosperm
voluminös, entwickelt sich aus dem triploiden Endospermkern (Zellen hier triploid!)
Perisperm
entsteht bei einigen Angiospermen durch Volumenzunahme des Nucellusgewebe
Perikarp
Fruchtwand
- Exokarp
- Endokarp
- Mesokarp
Megaspore
spezifisch weiblicher Gametophyt
Mikrospore
spezifisch männlicher Gametophyt
Dormanz
Keimruhe
Imbibition
Quellung
Photomorphogenese
Wirkung von Licht auf die biologische Aktivität durch Phytochrom
allometrisch
Größenzunahme beruht auf einem proportionalen Wachstum sämtlicher Teile
Blattprimordien
Blattanlagen
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