Einheit 3 -- BiWi BM2

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Prinzip der klassischen Konditionierung 1. Ordnung (Lernsituation Hund-Futter)
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sozial-kognitivistischer AnsatzVeränderung im Verhaltenpotential - durch Beobachten von Modellenkognitivistischer AnsatzVeränderung im Verhaltenspotenzial: Erwerb von Wissekonstruktivistischer Ansatz von WissenKonstruktion (konstruktivistischer Ansatz) zur VerhaltensveränderungBeziehung zwischen Lernen und BeurteilenBeurteilung = Einstellungen (subjektive Bewertungen) --> Einstellung kann man lernenWas sind Einstellungen?- Bewertungen von menschen/objekten/ideenErscheinungsformen der Einstellung- affektiv: emotionale Einstellung - kognitiv: Überzeugungen - konativ: VerhaltensweisenWas sind affektiv basierte Einstellungen?emotionale Reaktionen auf ein sog. Einstellungsobjekt auf der Grundlage einer i.d.R. unbewussten Bewertung. --> Erfahrungsbasiert: beeinflusst verhalten+ Entscheidungen reflektiert unsere EinstellungWie entstehen affektiv basierte Einstellungen?Klassische Konditionierung (KK) --> Pawlow: Stimulus-SubstitutionsannahmeTerminologie der klassischen Konditionierung- UCS: unkonditionierter Stimulus - NS: neutraler Stimulus - CS: konditionierter Stimulus - UCR: unkonditionierte Reaktion - OR: Orientierungsreaktion - CR: konditionierte Reaktionwas ist ein CS?- "konditionierter Stimuli" - Reiz, der seine Bedeutung erst durch die Prozedur der Konditionierung erworbenWas ist ein UCS?- "umkonditionierter Stimuli" - Reiz, der seine Bedeutung entweder von Natur aus besitzt (UCS)Was wird in der KK gelernt?i.d.R. eine Assoziation zwischen 2 ReizenWas ist lernen nicht?- eine neue Kompetenz - führt nicht zwangsläufig zu Verhaltensänderungen (geeigneten Anreizen zum Handeln um Veränderung zu bemerken (frage der motivation))Was hat die Beurteilung von Leistungen mit der Einstellung gegenüber Menschen gemeinsam?BEWERTUNG Problem: Korrelation von Leistungsbeurteilung und Einstellung zum beurteiltenWie entstehen Einstellungen?- Erlernt in Kindheit - Implizites lernen (i.e. unbewusst): Klassische und die Evaluative KonditionierungWas besagt Stimulus- Substitutionsannahme?Ein Reiz kann einen anderen Reiz ersetzen bezüglich seiner Bedeutung/Bewertung und FunktionWas hat der "kleine Albert" gelernt im experiment?- NS -- UCS eine „negative affektiv basierte Einstellung" (Bewertung) gegenüber einer weißen Ratte sowie die damit verbundene konative Einstellungskomponente (bestehend aus Furcht und Distanzierung) gelernt.bsp für umkonditionierte Auslöser (Reize) für eine Bedrohungsbewertung + Reaktion FurchtVerlust von Halt, Schmerz oder starke Abweichung vom Gewohnten.Welcher Faktor determiniert die maximale Stärke der CR1?UCSwas ist unvermeidlich bei der klassischen Konditionierung?GeneralisierungWas sind Vorurteile in der Soziologie?Generalisierten Einstellungen über Menschen mit ähnlichen EigenschaftenWelche Generalisierung erfuhr der Kleie Albert?Furcht vor allen weißen Ratten + Reize die Ähnlichkeiten mit weißen Ratten hatten (weiße haare etc)Wie nennt man den Gegenspieler zur Generalisierung?Diskriminations- oder Unterscheidungslernen.Was ist Diskriminations- oder Unterscheidungslernen?(UCS folgt vs. folgt nicht) lernt nur auf einen ganz bestimmten Reiz, nicht aber auf einen noch so ähnlichen Reiz, der UCS folgt.Wie heißt die form der 2. Konditionierung?Evaluative Konditionierung (EK)Was versteht man unter Evaluativer Konditionierung (EK)?Variante der Konditionierung im Humanbereich--> eine eigene Lernform! neutrale Reiz + valenten Reiz = Frage nach Bewertung den neutralen Reizes