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Ausgewählte anorganische Verbindungen
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Terms in this set (8)
Sauerstoff
- O
- Nichtmetall mit hoher Elektronegativität
-2-bindig
-sehr reaktiv
molekularer Sauerstoff: O2
(gasförmig, farb-geruchlos)
würde durch hohe Reaktivität in Atmosphäre verschwinden, wird jedoch ständig durch Pflanzen wiedererzeugt
2 FORMEN:
Singulett-Sauerstoff: (eine Doppelbindung (=) zw. beiden Atomen)
-hochreaktiv, energiereicher , thermodyn. ungünstiger, seltener
Triplett-Sauerstoff (eine Einfachbind. zw. beiden Atomen & einem ungepaarten Elektron je Atom)
-Molekül mit einzelnem ungepaarten Elektron sehr reaktiv= Radikal!
Triplett-Sauerstoff= „Diradikal"
<O=O>
<O•-•O>
Wasserstoff (H)
-1. und kleinstes Element des Periodensystems (1.HG, 1. Periode)
-besteht aus einem Elektron und einem Proton
-einbindig
-hat in Verbindung
OZ -1 (Hybride)
OZ +1 (Säuren)
-häufigstes Element im Universum
Bestandteil H2O und den meisten org. Verb.
Wasser (H2O)
-H-O-H im Dreieck
-Winkel zwischen H-Atomen 105 grad
-näherungsweise Tetraeder mit O im Zentrum, 2 gebundenen H u. 2 freien Elektronenpaaren am O
-Bindungen sind polar (OZ H=+1, OZ O=-2)
-positive &negative Ladungen haben keinen gemeinsamen Schwerpunkt->Dipolmoment- Ursache Ausbildung Wasserstoffbrückenbindung im Wasser
Alkaliverbindungen
in der 1.HG (Li,Na,K...)
erreichen Edelgaskonfiguration bei Abgabe von einem Valenzelektron
-reagieren mit Wasserstoff unter Bildung salzartiger Alkalimetallhybride
2Me+H2->2MeH
-reagieren mit Sauerstoff unter Bildung fester, weißer Alkalimetalloxide,Alkalimetallperoxide,Alkalimetallhyperoxide
4Li+O2->2Li2O
-reagieren mit Wasser zu Alkalimetallhydroxiden mit Wasserstoff Freisetzung
2M+H2O->2MOH+H2
-reagieren mit Halogenen zu salzartigen Alkalimetallhalogeniden
2Me+X2->2MeX
Erdalkaliverbindungen
Elemente der 2. HG (Be, Mg, Ca..)
-haben mit Alkalimetallen Bildung starker Basen u. mit Erdmetallen schlechte Wasserlöslichkeit gemeinsam
-weniger reaktiv als Alkalimetalle (2 Valenzelektronen)
ausgewählte Verbindungen:
•Oxide zb. MgO, CaO
•Hydroxide zb Mg(OH)2
•Flouride zb. MgF2
•Carbonate CaCO3 Kalk, kreide, Marmor-Säure löst sie
•Nitrate Ca(NO3)2
•Chloride CaCl2 ,Sulfate CaSO4 , Sulfide CaS
Kohlensäure H2CO3
-schwache Säure
-zerfällt in wässriger Lösung in CO2 u. H2O
-enthält eine Carboxylgruppe und zwei OH-Gruppen
-durch Ersetzen OH-Gruppen durch NH2 entsteht Diamid Harnstoff (kann in CO2 u. Ammoniak NH3 gespalten werden)
-durch Erstzen des O durch NH entsteht Guanidin
Stickstoffverbindungen
-Stickstoff N = Nichtmetall in 5. HG (5 Valenzelektronen, von denen 3 konvalente Bindung
eingehen)-dreibindig
-molekularer Stickstoff N2
in der Form kommt N hauptsächlich in Natur vor
beide N Atome teilen sich 3 Bindungselektronenpaare um Edelgaskon. zu erreichen -Dreifachbindung
außerdem hat jedes Atom ein freies El.paar
Verbindungen:
AMMONIAK NH3
-an jedes der 3 bindenden El. im N bindet ein H Atom
-Molekül fast Tetraeder (107grad)
-Bindungen polar
-resultierendes Dipolmoment
AMMONIUM ION NH4+
-an das freie El.paar im NH3 kann sich über koordinative Bindung ein Proton H+ anlagern -positives Ammoniumion entsteht-kann mit Anionen Salze bilden
STICKSTOFFMONOXID NO
-ein ungepaartes El. , lineares Molekül, elekt. neutral
-Radikal aber dafür stabil
-nicht sehr polar (membrangängig)
-im Körper synthetisiert u. zerfällt zu Nitrit/Nitrat
-erreicht keine Edelgaskonf.
/N•=O>
DISTICKSTOFFMONOXID, Lachgas N2O
-stabilste aller Stickstoffoxiden
-erreicht nicht Edelgaskonf.
-in sich polares Molekül
-analgetisch wirkend, süßliches Gas mit euphorisierender Wirkung
CYANWASSERSTOFF, Blausäure HCN, Cyanide
-Kohlenstoff bilder Einfachbindung zum Wasserstoff & dreifachbindung zum Stickstoff
-Stickstoff erreicht Edelgaskonf.
-Molekül linear u. leicht polar
-schwache Säure(in Wasser geben manche Moleküle H+ ab -Ion Cyanid CN- entsteht
Halogene
-Elemente 7.HG (F,Cl,Br..)
-Nichtmetalle , bilden in elementarem Zustand zweiatomige Moleküle
-nur ein El. fehlt für Edelgaskonf.
-hoch reaktiv!
-Fluor ist Element mit höchster Elektronegativität u. Reaktivität überhaupt
Verbindungen:
-Halogenwasserstoffe(Dipolmoleküle, gut wasserlöslich, bilden Halogenwasserstoffsäuren u. Salzsäure (HCl)
-Salze der Halogene (Viele mit Halogenid-Ionen, Kochsalz NaCl)
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