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Sagen aus, dass Macht sich aus der Kontrolle der verschiedenen Ressourcen herleitet
1. Reward power (Belohnungsmacht): jemanden etwas geben, das er will und dafür eine Gegenleistung verlangen
2. Coercive power (Zwangsmacht): jemanden zwingen, etwas gegen seinen Willen zu tun
3. Legitimate power (Positionsmacht): jemanden kraft Amtes zum Tun bewegen
4. Referent power (Identifikationsmacht): jemanden kraft Vorbilds zu einem Verhalten motivieren
5. Expert power (Expertenmacht): jemanden durch seinen Expertenstatus überzeugen
6. Information power (Informationsmacht): jemanden durch Informationen steuern
1. Reward power (Belohnungsmacht): jemanden etwas geben, das er will und dafür eine Gegenleistung verlangen
2. Coercive power (Zwangsmacht): jemanden zwingen, etwas gegen seinen Willen zu tun
3. Legitimate power (Positionsmacht): jemanden kraft Amtes zum Tun bewegen
4. Referent power (Identifikationsmacht): jemanden kraft Vorbilds zu einem Verhalten motivieren
5. Expert power (Expertenmacht): jemanden durch seinen Expertenstatus überzeugen
6. Information power (Informationsmacht): jemanden durch Informationen steuern
Herrmann-Brain-Dominanz-Instrument (HBDI)
· Modell nutzt Erkenntnisse der Neurowissenschaft
· Persönlichkeitstypologien:
o Experimentelles Ich à gelb
o Fühlendes Ich à rot
o Organisatorisches Ich à grün
o Rationales Ich à blau
DISG-Typologie
· Dominant à rot
· Initiativ à gelb
· Stetig à blau
· Gewissenhaft à grün
MBTI (Myers-Briggs-Typenindikatoren)
· Extravertiert oder introvertiert
· Sensitiv oder intuitiv
· Denkend oder fühlend
· Urteilend oder wahrnehmend
· Modell nutzt Erkenntnisse der Neurowissenschaft
· Persönlichkeitstypologien:
o Experimentelles Ich à gelb
o Fühlendes Ich à rot
o Organisatorisches Ich à grün
o Rationales Ich à blau
DISG-Typologie
· Dominant à rot
· Initiativ à gelb
· Stetig à blau
· Gewissenhaft à grün
MBTI (Myers-Briggs-Typenindikatoren)
· Extravertiert oder introvertiert
· Sensitiv oder intuitiv
· Denkend oder fühlend
· Urteilend oder wahrnehmend
· Anweisung: „Mach das bitte"
o Definierte Tätigkeit anordnen
o Dauer der Aufgabe: Minute bis Stunde
o Höfliche Bitte mit Begründung (monologisch)
o Bsp: Ruf bitte den Kunden an
· Unterweisung: „So machst du das richtig..."
o Eine neue Aufgabe oder Tätigkeit einführen (vormachen, nachmachen, üben lassen)
o Fehlerhafte Durchführung denkbar, wird korrigiert
o Vier Stufen Modell
o Bsp.: Jährliche Sicherheitsunterweisung
· Delegation: „Das gilt es zu erledigen, wie sie das machen, ist ihnen Überlassen"
o Aufgabe mit Handlungsspielräumen vollständig übertragen
o Dauer: Stunden bis Tage
o Aufgabe mit Zielsetzung gegeben, MA gestaltet Durchführung selbst
o MA auffordern, Überlegungen zum Vorgehen erörtern (dialogisch)
o Bsp.: Verantwortung zu einem bestimmten Projekt übertragen
o Definierte Tätigkeit anordnen
o Dauer der Aufgabe: Minute bis Stunde
o Höfliche Bitte mit Begründung (monologisch)
o Bsp: Ruf bitte den Kunden an
· Unterweisung: „So machst du das richtig..."
o Eine neue Aufgabe oder Tätigkeit einführen (vormachen, nachmachen, üben lassen)
o Fehlerhafte Durchführung denkbar, wird korrigiert
o Vier Stufen Modell
o Bsp.: Jährliche Sicherheitsunterweisung
· Delegation: „Das gilt es zu erledigen, wie sie das machen, ist ihnen Überlassen"
o Aufgabe mit Handlungsspielräumen vollständig übertragen
o Dauer: Stunden bis Tage
o Aufgabe mit Zielsetzung gegeben, MA gestaltet Durchführung selbst
o MA auffordern, Überlegungen zum Vorgehen erörtern (dialogisch)
o Bsp.: Verantwortung zu einem bestimmten Projekt übertragen
Allein der Umstand, dass sich eine Gruppe beobachtet weiß, steigert ihre Leistung
· Hintergrund: Forschung wie beeinflusst die Beleuchtung die Arbeitsleistung
· Entdeckung von informellen Gruppen und der Relevanz des Betriebsklimas
· Kooperative Führung und bessere Arbeitsbedingungen steigern Produktivität
· Hintergrund: Forschung wie beeinflusst die Beleuchtung die Arbeitsleistung
· Entdeckung von informellen Gruppen und der Relevanz des Betriebsklimas
· Kooperative Führung und bessere Arbeitsbedingungen steigern Produktivität
Führungsdimensionen
Mitarbeiterorientiertes Führungsverhalten fördert die Kohäsion = sichert den Zusammenhalt in der Gruppe. (FK ist Kleber)
Aufgabenorientiertes Führungsverhalten fördert die Lokomotion = bewegt die Gruppe Richtung Ziel (FK ist Lokomotive)
Bsp.: Führungskraft legt den Fokus primär auf die Funktionalität der Teamstruktur à gute Zusammenhalt sichert Arbeitserfolg, beschreibt ein Mitarbeiterorientiertes Verhalten und fördert Kohäsion.
Führungskraft fokussiert sich auf die Aufgaben, die es zu verteilen gilt Ausprägung der Lokomotion und Aufgabenorientiertes Verhalten
Mitarbeiterorientiertes Führungsverhalten fördert die Kohäsion = sichert den Zusammenhalt in der Gruppe. (FK ist Kleber)
Aufgabenorientiertes Führungsverhalten fördert die Lokomotion = bewegt die Gruppe Richtung Ziel (FK ist Lokomotive)
Bsp.: Führungskraft legt den Fokus primär auf die Funktionalität der Teamstruktur à gute Zusammenhalt sichert Arbeitserfolg, beschreibt ein Mitarbeiterorientiertes Verhalten und fördert Kohäsion.
Führungskraft fokussiert sich auf die Aufgaben, die es zu verteilen gilt Ausprägung der Lokomotion und Aufgabenorientiertes Verhalten
· Führungsstil hängt vom Reifegrad des MA ab
· Unterscheidung nach anleitendes Verhalten und unterstützendes Verhalten
· M4 optimal für Delegation einer Aufgabe
o eigenständig und kann über die Durchführung eigenständig bestimmen
o Verantwortungsbewusstsein und Aufgabenorientierung ausgeprägt à Folie 27
· Unterscheidung nach anleitendes Verhalten und unterstützendes Verhalten
· M4 optimal für Delegation einer Aufgabe
o eigenständig und kann über die Durchführung eigenständig bestimmen
o Verantwortungsbewusstsein und Aufgabenorientierung ausgeprägt à Folie 27
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