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Sind Schlafstörungen ein Risikofaktor für Depression?JaSind niedrige Emotionsregulationskompetenzen ein Risikofaktor für Depression?JaIst niedrige körperliche Aktivität ein Risikofaktor für Depression?JaIst Rauchen ein Risikofaktor für Depression?JaIst ein niedriger SöS Risikofaktor für Depression?JaIst ein niedriger subjektiver sozialer Status Risikofaktor für Depression?JaIst Frau sein ein Risikofaktor für Depression?JaWas ist ca die Prävalenz von Depression nach Geburt?15%Welche Präventionsform ist das (P, S oder T): Beratung bei familiärer BelastungWelche Präventionsform ist das (P, S oder T): Beratung bei familiärer Belastung
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Betreuung gefährdeter Mütter (Post Partum)
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Kindergarten/Schulprogramme (Selbstwert, Sucht uä?PrimärWelche Präventionsform ist das (P, S oder T): Awareness Programme (Gatekeeper), Früherkennung bei körperlichen Erkrankungen?SekundärpräventionWelche Präventionsform ist das (P, S oder T): Bereitstellung Krankenversorgung für psychische Störungen?SekundärWelche Präventionsform ist das (P, S oder T): Bereitstellung von Kriseninterventionseinrichtungen,
Awareness Programme?PrimärWelche Präventionsform ist das (P, S oder T): Entstigmatisierung psychischer Störungen,
Beratung bei Arbeitslosigkeit,
Psychosoziale Betreuung von Migranten, Häftlingen...?PrimärWelche Präventionsform ist das (P, S oder T): Förderung körperlicher Aktivität?PrimärWelche Präventionsform ist das (P, S oder T): Sicherstellung ausreichender Behandlungsdauer
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Sicherstellung Zugang zu Betreuung?TertiärWelche Präventionsform ist das (P, S oder T): Phasenprophylaxe (Lithium)
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Schmerzbehandlung?TertiärWas sind die 2 Zielgruppen mit erhöhtem Risiko die man gut mit Selektiver Prävention hier catchen kann?Post Partum Münner und Kinder psychisch kranker ElternWas sind die 4 Zielgruppen mit spezifisch veränderbarem Risikofaktor die man gut mit Selektiver Prävention hier catchen kann?Rumination, Schlafbeschwerden, Emotionsregulation und StressmanagementWas sind die 4 Komponenten des CWD (Coping with Depression)?Entspannung, kognitive Kompetenzen, soziale Kompetenzen und VerhaltensaktivierungWas sind die 2 Kernelemente des CWD (Coping with Depression)?Psychoedukation, und Toolbox IdeeWelche dieser 5 Komponenten ist nicht Teil der 4 Komponenten des CWD:
Entspannung, Kognitive Änderung, Soziale Kompetenzen, Kognitive Kompetenzen und Verhaltensaktivierung/Aufbau positiver Aktivitäten
?Kognitive ÄnderungEnthält das CWD (Coping with Depression) Psychotherapie?Nein Psychoedukation und ToolboxBei Männern im Alter 20-24 macht Substanzkonsum (Alk+Drugs) .... der weltweiten disease burden aus.14%Etwa ... Millionen Personen (....% der Bevölkerung in Deutschland von 18-64 Jahre) weisen eine alkohol-bezogene Diagnose „schädlicher Gebrauch" oder„Abhängigkeitssyndrom" auf.3,4 , 6,5In Deutschland rauchen ...-... der Jugendlichen.6%-12%In Deutschland rauchen ...-... der Erwachsenen.25%-29%Wie viele Alkoholbezogene Todesfälle gibt es in Deutschland pro Jahr?74 000Wie viele Tabakbezogene Todesfälle gibt es in Deutschland pro Jahr?121 000Wie viele Rauschgifttote gibt es im Jahr 2015 ca in D?1200Was sind die Mittelwerte für Alkohol und Tabak onset? (Range)16-19Was sind die Mittelwerte für Cannabis onset? (Range)18-19Was sind die Mittelwerte für Kokain onset? (Range)20-24Gibt es Gateway drugs (Alkohol/Kippen -> Cannabis -> andere Drugs)?JaSorgen Gesetze und erhöhte Steuern für weniger Konsum?JaWofür sorgen Verfügbarkeit und positive Normen zu Substanzkonsum?Mehr KonsumRIchtig oder Falsch: Sowohl psychische Störung der Eltern als auch hohe Bildung der Eltern sind Risikomarker für Substanzkonsum?Falsch niedrige Bildung und psyIst höheres Gehalt ein Risikofaktor für Substanzkonsum?JaIst die Genetik ein Risikofaktor für Substanzkonsum?JaIst das weibliche Geschlecht ein Risikofaktor für Substanzkonsum?Nein das MännlichePränatale oder ...-Natale Exposition zu Substanzen ist ein Risikofaktor für Substanzkonsum.PostRichtig oder Falsch: Elterliche Regeln (inklusive Überwachung) erhöhen den Substanzkonsum?Falsch senkenIst früh von Zuhause Ausziehen ein Risikofaktor für Substanzkonsum?JaWie wirkt sich eine stabile romantische Beziehung auf Substanzkonsum aus?SenktIst Arbeitstätigkeit in der Adoleszenz ein Risikofaktor für Substanzkonsum?JaWas ist einer der stärksten unbhängigen Risikofaktoren für Substanzkonsum? (2)Peer use und Normen über KonsumSenkt das Einschränken von Verkaufsstellen den Konsum? (Tabak, Alk und Illegale Drogen)Nein/nicht bekanntSenkt das harte Durchsetzen von Gesetzen den Konsum? (Tabak, Alk und Illegale Drogen)Nein/nicht bekanntSenkt das Erhöhen des Mindestalters zum legalen Kauf den Konsum? (Tabak, Alk und Illegale Drogen)Alk ja, Tabak/Drogen Nein/unbekanntSenkt das Erhöhen der Steuern den Konsum? (Tabak, Alk und Illegale Drogen)Ja bei Alk/Tabak, Drugs unbekanntWelchen Konsum kann Verbot/Regulierte Werbung senken?TabakkonsumGibt es klare Effekte für Massenmedienkampagnen bei Konsum?NeinWelchen Konsum senken Verbote des öffentlichen Konsums?TabakHelfen Interventionen eher bei Zielgruppe Eltern oder Zielgruppe Kinder? (Hilft eh nur zum Reduzieren des absoluten Konsums)ElternHelfen Interventionen eher bei nur Psychoedukation oder auch Skills Training und CBT? (Hilft eh nur zum Reduzieren des absoluten Konsums)Skills Training und CBTIst das universell (hilft allen), selektiv (für Gruppen mit erhöhtem Risiko) oder indiziert (Für Individuen mit hohem Risiko) und verhältnisbezogen, entwicklungsbezogen oder kognitiv: Besteuerung, Altersgrenze, örtliche Konsumverbote?Universell, verhältnisbezogenIst das universell (hilft allen), selektiv (für Gruppen mit erhöhtem Risiko) oder indiziert (Für Individuen mit hohem Risiko) und verhältnisbezogen, entwicklungsbezogen oder kognitiv: Elterntraining, Life Skills Programm?Entwicklungsbezogen, UniversellIst das universell (hilft allen), selektiv (für Gruppen mit erhöhtem Risiko) oder indiziert (Für Individuen mit hohem Risiko) und verhältnisbezogen, entwicklungsbezogen oder kognitiv: Aufklärungskampagnen, Informationsvermittlung an Schulen?Universell, KognitivIst das universell (hilft allen), selektiv (für Gruppen mit erhöhtem Risiko) oder indiziert (Für Individuen mit hohem Risiko) und verhältnisbezogen, entwicklungsbezogen oder kognitiv: Reduktion Verkaufsstellen in Hochrisikostadteilen?Verhältnisbezogen, SelektivIst das universell (hilft allen), selektiv (für Gruppen mit erhöhtem Risiko) oder indiziert (Für Individuen mit hohem Risiko) und verhältnisbezogen, entwicklungsbezogen oder kognitiv: Familienprogramm für suchtkranke Familien?Selektiv, EntwicklungsbezogenIst das universell (hilft allen), selektiv (für Gruppen mit erhöhtem Risiko) oder indiziert (Für Individuen mit hohem Risiko) und verhältnisbezogen, entwicklungsbezogen oder kognitiv: Screening und Kurzinterventionen?Selektiv, KognitivIst das universell (hilft allen), selektiv (für Gruppen mit erhöhtem Risiko) oder indiziert (Für Individuen mit hohem Risiko) und verhältnisbezogen, entwicklungsbezogen oder kognitiv: Nulltoleranzgesetz für alkoholisierte Fahrer?Verhältnisbezogen, IndiziertIst das universell (hilft allen), selektiv (für Gruppen mit erhöhtem Risiko) oder indiziert (Für Individuen mit hohem Risiko) und verhältnisbezogen, entwicklungsbezogen oder kognitiv: Lebensweltübergreifende Maßnahme für bereits auffällige Jugendliche?Entwicklungsbezogen, indiziertIst das universell (hilft allen), selektiv (für Gruppen mit erhöhtem Risiko) oder indiziert (Für Individuen mit hohem Risiko) und verhältnisbezogen, entwicklungsbezogen oder kognitiv: Motivierende Interventionen mit auffälligen Jugendlichen?Kognitiv, indiziertSind generelle Verbote und Kriminalisierung hilfreich? (Substanz)Eher neinWas für eine Präventionsart ist das: Verbote und Kriminalisierung? (2)Universelle Prävention, VerhältnisbezogenKonnte eine Studie in der VL zeigen, dass durch die Legalisierung von Cannabis die Prävalenzen in der Schule steigen?NeinIn welcher Klasse sank sogar die Cannabisprävalenz nach Legalisierung in USA?Achte KlasseGibt es eindeutige Evidenz für Alkoholreduzierung durch Sperrstunden?Nein gemischtHat das Hochsetzen des legalen Konsumalters bei Tabak einen Effekt?NeinHat das Hochsetzen des legalen Konsumalters bei Alkohol einen Effekt?Ja zumindest auf riskanten Gebrauch und FolgenWas für eine Prävention sind Sperrstunden, Rauchverbote und Altersgrenzen? (2)Universell, VerhältnisbezogenGibt es eindeutige Evidenz für Tabakreduzierung durch Rauchverbot in Öffentlichkeit?JaGibt es eindeutige Evidenz für Steuererhöhung?Ja10% Erhöhung des Alkoholpreises sorgt für 3-..% Reduktion des Konsums.10Wirkt steigender Preis auch bei Tabak?Ja10% Erhöhung d. Alkoholpreises --> 3-...% Reduktion10Gibt es eindeutige Evidenz für Werbeverbote?JaGibt es eindeutige Evidenz für Medien-Kampagnen gegen Alkohol?NeinVerändern reine Aufklärungs-Programme bei illegalen Substanzen den Substanzkonsum?NeinGibt es Evidenz für die Effktivität von generischen Schulprogrammen (psychosoziale Entwicklung, Life Skills, Soziale Kompetenz, sozialer Einfluss) zur Reduzierung von Konsum?Wahrscheinlich jaSind Substanz spezifische Programme oder generische/Fertigkeiten orientierte Programme besser?Generische Skills training ProgrammeWofür steht ALF?Allgemeine Lebenskompetenzen und FertigkeitenWie nennt man ein Suchtpräventives Programm mit Lehrermanualen für 5. (12 Doppelstunden) und 6. Klasse (8 Doppelstunden) mit Hausaufgaben, Erarbeiten von Themen in Gruppen und Rollenspielen und Abschlussübung (Entspannung/Diskussion)?ALF, Allgemeine Lebenskompetenzen und FertigkeitenRichtig oder Falsch: Bei ALF in der 6. Klasse wird über Rauchen und Alk informiert?Falsch in 5. KlasseRichtig oder Falsch: Bei ALF geht es darum Gruppendruck zu widerstehen, und eigene Einstellungen beizubehalten?RichtigIn der .. Klasse ist bei ALF mehr Fokus darauf, äußeren Einflüssen zu widerstehen und Entscheidungen zu treffen, bessere Problemlösefertigkeiten zu entwickeln und Informationen über Rauchen und Alk zu vermitteln.5In der .. Klasse ist bei ALF mehr Fokus darauf, das Klassenklima zu verbessern, Probleme zu lösen, mit Angst umzugehen an Einstellungen zu Alkohol und Rauchen zu arbeiten?6.