die vorreformatoriache Retabelkunst in Europa die Blütezeit polychromer Holzbildwerke und Holztafelgemälde
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Einführung
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-15. und frühen 16. Jahrhundert Blütezeit polychromer Holzbildwerke und Malerei auf hölzernen Bildträger vorallem im sakralen Bereich, auch ganz neue Formen und Kunsttechniken
-ermöglicht durch wirtschaftlichen Aufschwung und darauf folgenden Wohlstand städtischer Bevölkerung, durch Erschließung neuer Handelswege und Rohstoffquellen in und außerhalb Europas
-an politischen und wirtschaftlichen Knotenpunkten Europas große und produktive Zentren der Kunstproduktion
-sakrale Bildwerke im religiösen Leben Spätmittelalters zentrale Rolle, ihre Stiftung und Verehrung galten als frommes Werk zur Erlangung Seelenheils, gleichzeitig lukrative Geldanlage
-zunehmendes Selbstbewusstsein Bürgertums dadurch Blüte Porträtmalerei und profane Kunst
-Bildhauer und Tafelmaler vielerorts in stark und straff organisierten Gilden oder Zünften, oft Vorschriften zur Qualitätssicherung erließen und Kontrollmechanismen schufen
-gab auch an landesherrlichen Höfen unabhängige nicht Zunftregeln der Stadt unterworfen Künstler und Werkstätten
-kennzeichnend für Ausbildung Künstler jener Epoche war Sammeln von Kenntnissen, Anregungen und Fertigkeiten durch Gesellenwanderungen zu Kunstzentren in ganz Europa, dadurch konnten neue stilistische Trends wie Formensprache der Renaissance verbreiten
-Latein europäische Universalsprache gebildeter Schichten, weitverzweigten Handelsorganisationen etwa der Hanse oder Fugger, grenzübergreifende Strukturen katholischer Kirche ermöglichten europaweiten Austausch von Wissen und Erfahrungen
-Reformation und damit verbundenen Umwälzungen religiöser Anschauungen und Praktiken setzen im 2. Viertel 16. Jahrhunderts in Mittel, Nord und Nordwesteuropa der Produktion sakraler Bildwerke Ende
-ermöglicht durch wirtschaftlichen Aufschwung und darauf folgenden Wohlstand städtischer Bevölkerung, durch Erschließung neuer Handelswege und Rohstoffquellen in und außerhalb Europas
-an politischen und wirtschaftlichen Knotenpunkten Europas große und produktive Zentren der Kunstproduktion
-sakrale Bildwerke im religiösen Leben Spätmittelalters zentrale Rolle, ihre Stiftung und Verehrung galten als frommes Werk zur Erlangung Seelenheils, gleichzeitig lukrative Geldanlage
-zunehmendes Selbstbewusstsein Bürgertums dadurch Blüte Porträtmalerei und profane Kunst
-Bildhauer und Tafelmaler vielerorts in stark und straff organisierten Gilden oder Zünften, oft Vorschriften zur Qualitätssicherung erließen und Kontrollmechanismen schufen
-gab auch an landesherrlichen Höfen unabhängige nicht Zunftregeln der Stadt unterworfen Künstler und Werkstätten
-kennzeichnend für Ausbildung Künstler jener Epoche war Sammeln von Kenntnissen, Anregungen und Fertigkeiten durch Gesellenwanderungen zu Kunstzentren in ganz Europa, dadurch konnten neue stilistische Trends wie Formensprache der Renaissance verbreiten
-Latein europäische Universalsprache gebildeter Schichten, weitverzweigten Handelsorganisationen etwa der Hanse oder Fugger, grenzübergreifende Strukturen katholischer Kirche ermöglichten europaweiten Austausch von Wissen und Erfahrungen
-Reformation und damit verbundenen Umwälzungen religiöser Anschauungen und Praktiken setzen im 2. Viertel 16. Jahrhunderts in Mittel, Nord und Nordwesteuropa der Produktion sakraler Bildwerke Ende
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