Psychotherapieforschung

VL 4: Wie wirksam ist PT Forschung Teil 2: Empirically supported Treatments (EST)
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►behandlnern und Patienten Einschätzung geben ob eine bestimmte Behandlungsform als empirisch wirksam angesehen werden kann

Die Division 12 (Clinical Psychology) der American Psychological Association (APA) hat eine task force eingrichtet, um die Wirksamkeit von psychotherapeutischen Behandlungen einzustufen
► Dabei wurden minimal Anforderungen definiert nach denen eineBehandlung als „wirksam" eingestuft werden kann
► APA Presidential Task Force on Evidence-Based Practice. (2006). Evidence-based practice in psychology. The American Psychologist, 61(4), 271. mind 2 voneinander unabhängige Forscher*innen in RC studien nachweisen müssen dass eine Behandlung überlegen ist gegenüber einem anderen treatment(treatment as usal) oder gleich wirksam zu einem v´bereits etablierten Treatment _ wenn ja dann Treatment wirksam (well esteblished)

-möglicherweise wirksam wenn 2 forscher in rct eine Überlegenheit gegenüber einer Warteliste zeigen
-Abstraktionsebene
Spezifische Techniken
-Beispiele
Kognitive Umstrukturierung Deutung
In vivo Exposition
-Forschungsfragen
Ist eine bestimmte Technik notwendig für die therapeutische Wirksamkeit?

-Abstraktionsebene
Allgemeine Wirkfaktoren
-Beispiele
Ressourcenaktivierung Problemaktualisierung Problembewältigung Klärung
-Forschungsfragen
Lassen sich die allgemeinen Wirkfaktoren übergreifend in unterschiedlichen Therapien finden?

-Abstraktionsebene
-Beispiele
-Forschungsfrage
Theoretischer Ansatz
Kognitiv-behavioral Interpersonell Psychodynamisch Humanistisch Systemische Ansätze
Ist eine bestimmte Behandlung wirksamer als eine andere?

-Abstraktionsebene
Meta-Theorie
-Beispiele Medizinisches Modell
Kontextuelles Modell
-Forschungsfrage
Welche Meta-Theorie erklärt die
Forschungsergebnisse am besten
Nach Schulte (1993) sollten in einer Therapie mindestens drei inhaltliche Ebenen des Therapieerfolgs berücksichtigt werden
1. Spezifische und globale Maße für den Symptom- und Beschwerderückgang
2. Maße für die nach der jeweiligen Therapietheorie angemessene
Störungsursache
3. Maße für die Störungsfolgen, welche durch die Übernahme der Krankheitsrolle und die beobachtbaren Einschränkungen des Rollenverhaltens entstehen (soziales Funktionsniveau)